Ursache & Wirkung

Ursache & Wirkung
"Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall" Werner Mitsch

Mittwoch, 26. März 2014

History... The Origins of the U.S. Intelligence Community & Why It Spies...

History... The Last Will of Cecil Rhodes and the Anglo-American Establis...

The Anglo-American Establishment

Vatican Chief Justice: Obama’s Policies ‘Have Become Progressively More Hostile Toward Christian Civilization’ « CBS St. Louis

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Never heard of the Flexner Report? YOU NEED TO LISTEN TO THIS!

Activist Post: The History and Science of Color Revolutions, Part 2 #news

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Activist Post: California: A Geoengineered Dust Bowl #news

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Montag, 24. März 2014

Der neue Gladio in der Ukraine | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten

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Parents pointed out genocidal crimes of the United Nations

Juvenal: Mens sana in corpore sano sit. | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten

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Mediengleichschaltung - nun auch empirisch belegt | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten

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Die, die es Wissen da noch über Logik verfügen brauchen keine Erklärung, jedoch für die Blinden, die nicht wissen, sondern nur glauen, gibt es hier in dem NEO Press eine Erklärung. 

The Weather Is Changing (Full HAARP Chemtrail Documentary 2013 HD)

Hellmeyer über die Krim-Krise "Wir bezahlen die Rechnung am Ende"

Von "Der Klare Blick" : Billionen für die Banker – Schulden für das Volk

23. März 2014
 http://der-klare-blick.com/?p=36062

Multiplizieren Sie die Beispiele mit hunderten von Millionen Menschen für die vergangenen 50 Jahre und Sie können sehen, warum sich Amerika in diesem Zeitraum von einer blühenden, schuldenfreien Nation zu einer schuldengeplagten Nation entwickelt hat, in der praktisch jedes Haus, jede Farm und jedes Unternehmen an die Banker verpfändet ist.


Die Errichtung eines Währungssystems
Die Verfassung ist in bezug auf die Errichtung eines Währungssystems für die Vereinigten Staaten sehr genau abgefaßt.  Das Oberste Gesetz des Landes hat den Kongreß dazu ermächtigt, “Geld zu münzen (und) dessen Wert zu regulieren (Art. 1, § 8).”
Achten Sie besonders auf das Wort “münzen”.  Es ist wichtig.  Das einzige gesetzliche Geld, welches von der amerikanischen Verfassung anerkannt wird, ist als “Münze” definiert:
Die Art der Münze wird in Artikel 1, § 10(1) definiert:
“Kein Bundesland darf …. irgend etwas anderes als Silber- und Goldmünzen zum Zahlungsmittel für Schulden machen….”
In Übereinstimmung mit seiner vollen und gesetzlichen Ermächtigung hat der Kongreß im Jahre 1792 das Münzgesetz verabschiedet. Nach diesem Gesetz wurde der “United States Dollar” (symbolisiert durch  ein “S”, über das ein “U” gelegt ist) als die gesetzliche Münze  erklärt, mit einem Silbergehalt von 412.5 grains, Standardsilber (bzw.  371.25 grains Feinsilber).  Der Kongreß ermächtigte gleichfalls die Prägung von einhalb-Dollar Münzen, “quarters”   oder 25-cent-Münzen  und “dimes” bzw. 10-cent-Münzen. Deren   Silbergehalt wurde entsprechend  der Dollarmünze festgelegt. Dieses  ist das einzige gesetzliche  Geld, das von der Verfassung anerkannt ist.   Nickel- und Kupfermünzen  (5-cent-Stücke und Penny-Stücke) sind kein gesetzliches Geld: sie enthalten kein Silber!  Sie sind “Privatgeld”!
Beachten Sie, weder die Verfassung noch das Münzgesetz irgendwelche Bestimmungen über “Papiergeld” enthalten.  Der Grund dafür ist einfach:  unsere Gründungsväter hatten die Lehren der Vergangenheit gelernt.  Sie hatten die Tatsache erkannt, daß in der ganzen Geschichte das “Papiergeld” immer, ohne jede Ausnahme, zu seinem Ausgangsstadium zurückgekehrt ist – wertloses Papier!
Ihre Überzeugungen kommen in einer Erklärung von Daniel Webster zum Ausdruck: “Unter all den Tricks, mit denen die arbeitende Klasse der Menschheit betrogen worden ist, ist keiner wirksamer gewesen als der, der sie mit Papiergeld täuscht.”
Die Gründer unserer Nation erkannten die absolute Notwendigkeit, ehrliches Geld mit echtem Wert zu haben.  Es wurden strenge Gesetze erlassen, um die Glaubwürdigkeit des neuen Währungssystems sicherzustellen.  Alle Münzen wurden mit Rillenrand und deutlichem Stempel geprägt, um jegliches “Beschneiden” oder “Abrasieren” zu verhindern.  Jeder, der eine U.S. Münze entstellte, wurde als ein Dieb, als jemand, der seinem Nächsten etwas gestohlen hat, gebrandmarkt.  Es stand darauf die Todesstrafe!
Die Glaubwürdigkeit des amerikanischen Dollars wurde vom Kongreß so hoch veranschlagt, daß das Gesetz bestimmte, daß, wenn das Gewicht eines Dollars durch die normale Abnutzung unter 409 grains (d.h. wenn er ein Prozent seines Gewichtes bzw. Wertes verlor) sinkt, jene Münze aus dem Umlauf gezogen und neu geprägt werden muß.
Mit diesen strengen Auflagen war der amerikanische Dollar so fest wie der Felsen von Gibraltar.
       Jedermann in den Vereinigten Staaten, angefangen vom Präsidenten   in  Washington bis zum Kaufmann in Neuengland, vom Bauern in Virginia bis   zum  Erdnußfarmer in Georgia wußte, was ein Dollar war.    Er war  eindeutig und unmißverständlich durch Gesetz als eine  Münze  definiert, die 412.5 grains Standardsilber enthielt.  Niemand,  welchen  gesellschaftlichen Rang er auch immer einnahm, wäre töricht  genug  gewesen anzunehmen, daß ein Stück Papier ein Dollar sein  könnte.   Für einen derartigen Irrtum gab es keinen Platz.

Noten und Briefe
Da sie vernünftige Geschäftsleute waren, sahen die Führer unserer Nation von Anfang an ein, daß nicht sämtliche Geschäfte mittels der Münzen abgewickelt werden konnten, da diese zu schwer waren und der Transport in großen Mengen auf regelmäßiger Basis umständlich.
Wenn zum Beispiel ein Geschäftsmann in New York ein Geschäft in Höhe von einer halben Million Dollar in Boston tätigen wollte, hätte er eine riesige Menge Münzen unter Bewachung dorthin bringen lassen müssen, was umständlich und teuer war.  Ein derartiges Arrangement war rein geschäftstechnisch nicht sehr sinnvoll.
Um dem Bedarf nach erhöhter Transportfähigkeit zu entsprechen, erhielten die Banken vom Kongress (Gesetz über gesetzliche Zahlungsmittel) die Genehmigung, “Noten” und “Briefe” an jene Kunden auszustellen, die umfangreiche Geschäfte abwickeln und große Zahlungen an Geschäftspartner vornehmen wollten, ohne riesige Mengen von Silbermünzen herumschleppen zu müssen.  Dieser Usus bedeutete eine große Erleichterung für die Geschäftswelt und erhöhte ihre Leistungsfähigkeit und Effektivität.
Keine Bank und kein Geschäftmann hätte jemals behauptet, daß diese “Noten” und “Briefe” Dollars wären.  Und wenn einer von ihnen so dumm gewesen wäre, eine solch lächerliche Behauptung aufzustellen, so wäre er von seinen Freunden und Geschäftspartnern nur ausgelacht worden.  Jedermann wußte, daß diese Noten und Briefe an sich keinen Wert hatten – daß sie lediglich Schuldscheine waren, die bestätigten, daß eine bestimmte Anzahl Dollars bei der Bank hinterlegt waren, die den Schuldschein oder Brief ausgestellt hatte.  Man wußte genau, daß diese Dollars dem Inhaber auf Verlangen ausgehändigt wurden, wenn das Stück Papier bei der Bank vorgelegt wurde.
Damit eine solche Note gesetzlich war (ein “begehbares Dokument”) mußte es vier Voraussetzungen erfüllen.
1. Es mußte einen Aussteller haben – die Bank, die es herausgab.
2. Der zu zahlende Betrag mußte genannt sein – $ 5, $ 10, $ 100 usw.
3. Einen Bezogenen – den “Inhaber” und
4. Einen Zahlungstermin – z.B. “auf Verlangen” bzw. “bei Sicht”.
Wenn irgend eine der vorstehenden Voraussetzungen fehlte, war die Note kein begehbares Dokument.  Es würde vor keinem Gericht bestehen können.
Derartige Noten waren gesetzliche Zahlungsmittel – d.h. es war legal, eine solche Note zur Bezahlung einer Schuld anzubieten, aber ein Dritter war nicht verpflichtet, das Papier anzunehmen.  Diese Noten waren kein gesetzliches Geld.  Sie konnten gegen gesetzliches Geld (verfassungsmäßiges Geld) eingetauscht werden.

International Bankers trachten nach dem Monopol
Nach der Ratifizierung der Verfassung  haben sich die International Bankers mächtig ins Zeug gelegt, um die Kontrolle über das Währungssystem der Vereinigten Staaten zu erlangen.
Im Jahre 1790 legte Alexander Hamilton, ein Freund der europäischen Kapitallobby im “House of Representatives” einen Bericht vor, der die Gründung einer “Bank of the United States” vorschlug.  Diese sollte ein Privatunternehmen sein und das ausschließliche Recht haben, die Währung in den Vereinigten Staaten herauszugeben.  Das Unternehmen sollte von der Steuer ausgenommen und die Regierung sollte für alle seine Transaktionen verantwortlich sein.
Obwohl viele der nationalen Politiker die Verfassungswidrigkeit  erkannten, wurde ein Freibrief für die Bank of the United States gewährt.  Eine Reihe skrupelloser Politiker verleitete man zu der bejahenden Abstimmung für den Freibrief damit, daß man ihnen schnelle Profite versprach, die sich durch den Kauf von öffentlichen Schuldscheinen zu ermäßigten Preisen machen ließen.  Diese wurden später in festverzinsliche Anleihen umgewandelt.  Jene verräterischen Politiker “sahnten” auf Kosten des amerikanischen Volkes ab.
Viele amerikanische Staaten waren sehr stark gegen das Konzept einer Zentralbank, die die verfassungswidrige Befugnis zur Geldschöpfung erhalten hatte.  Daher schufen sie ihre eigenen freibrieflichen Landesbanken.  In den nächsten zwanzig Jahren wurden knapp 90 solcher Landesbanken ins Leben gerufen.
      In den folgenden Jahren wogte der Kampf darum, ob die Bank of the United    States aufgrund einer Regierungsurkunde tatsächlich zu ihrer Tätigkeit    berechtigt sei.  Dieser Kampf erreichte seinen Höhepunkt im Jahre    1832, als Präsident Andrew Jackson, der die International Bankers als   “ein Natterngezücht” bezeichnete, die Vorlage zur Erneuerung der Bankcharta   ablehnte.  Der Freibrief wurde 1836 ungültig.
      Nach diesem schweren Rückschlag intensivierten die International   Bankers  ihre Anstrengungen, ein Bankmonopol in den Vereinigten Staaten zu  errichten.   Kurz nachdem der vorsätzlich geschürte Bürgerkrieg   1861 ausgebrochen  war, rebellierte Abraham Lincoln gegen die Bezahlung der  hohen Zinsen, die  die International Bankers für die Ausleihung von “Geld” forderten, mit  dem der Krieg geführt werden konnte.  Er ließ “United States  Notes” (gewöhnlich als “Lincoln Greenbacks”  bezeichnet) drucken, die  ein allgemeines Schuldversprechen der Vereinigten  Staaten darstellten.   Nicht ein Cent ist jemals für Zinsen an die International Bankers oder  die “Fed” für die Ausgabe dieser Noten bezahlt worden.
Lincolns mutige Tat der Herausforderung spornte die International Bankers nur zu noch größeren Anstrengungen auf dem Capitol Hill an.  In den nächsten zwei Jahren gelang es ihnen, genug Stimmen zu kaufen, um das “National Banking” Gesetz von 1863 durchzuboxen. Mit diesem Gesetz wurde das allmächtige Recht zur Herausgabe der nationalen Währung wieder an ein privates Unternehmen delegiert.
      Die Vorlage kam im Kongreß durch, obwohl Abraham Lincoln entschieden dagegen protestierte.  Der Präsident erschauerte, als er die  Folgen  der Gesetzesvorlage für die amerikanische Nation darlegte: “Ich sehe  in der nahen Zukunft eine Krise auf uns zukommen, die mir die  Nerven raubt  und mich um die Zukunft meines Lebens zittern läßt;  man hat Unternehmen  auf den Königsthron gesetzt, eine Ära der Korruption in hohen Stellen  wird sich anschließen und die Geldmacht des Landes wird versuchen, ihre Herrschaft zu verlängern, indem sie die Vorurteile der Leute ausbeuten  wird, bis der Reichtum in wenigen Händen angehäuft und die Republik  zerstört ist.” 

Das Federal Reserve Gesetz
Die Anstrengungen der Geldmonopolisten wurden mit Erfolg gekrönt, als am Abend des 23. Dezember 1913 ein dünn besetzter Kongreß über die Verabschiedung des Federal Reserve Gesetzentwurfes abstimmte.  In wenigen Minuten war die Vorlage zum Gesetz geworden, unterzeichnet von dem Marionettenpräsident Woodrow Wilson.
Die Verschwörer waren viel zu gerissen, als daß sie sofort nach Annahme des Gesetzes einen “Coup” unternommen hätten.  Die Federal Reserve Gesetzesvorlage war von Experten verfaßt worden, die äußerst sorgfältig darauf geachtet hatten, ein eindrucksvolles Bild der Gesetzliches und Integrität zu präsentieren.
Auf den ersten Blick sah das Federal Reserve Gesetz nach einem dringend benötigten und höchst konstruktiven gesetzgeberischen Akt aus.  Es versprach die nationale Finanzstabilität – Befreiung von den “Paniken”, die in der Vergangenheit mit schöner Regelmäßigkeit aufgetreten waren.  Die Kulissenschieber haben mit peinlicher Sorgfältigkeit gewisse Forderungen in das Gesetz eingebaut, die das amerikanische Volk vor ungesetzlichen Handlungen der nicht namentlich genannten Eigentümer der “Fed” zu schützen scheinen.
In Paragraph 16 (Ausgegebene Noten) hieß es insbesondere, daß “Federal Reserve Noten … werden gegen Gold auf Verlangen beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten eingelöst…. oder in Gold bzw. gesetzliches Geld bei jeder Bank des Federal Reserve Systems…..” .
Die “Federal Reserve Bank” wird, solange wie eine Federal Reserve Note ausstehend ist, beim Finanzministerium eine Goldreserve unterhalten, deren Höhe nach der Beurteilung des Ministers ausreicht, um alle Einlösungen abzusichern….”
“Der Federal Reserve Vorstand wird von jeder Federal Reserve Bank verlangen, daß sie beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten eine Goldmenge als Einlage unterhält, die nach Beurteilung des Finanzministers ausreicht, um die Einlösung der Federal Reserve Noten sicherzustellen, die an diese Bank ausgegeben wurden…..”
     Die ersten Federal Reserve Noten, die erschienen, stimmten mit dem Gesetz    völlig überein.  Man behauptete nicht, sie wären Dollars.     Es stand deutlich darauf, daß die Vereinigten Staaten (das Finanzministerium)    “dem Inhaber auf Verlangen” eine bestimmte Anzahl von Dollars “auszahlen”    werden.  Es waren “Schuldanerkennungsscheine”.
Sämtliche Forderungen, die sie zu gesetzlichen “Banknoten” bzw. “Noten” (wie im Black’s Law Dictionary, 4. überarbeitete Auflage, definiert) machten, waren erfüllt und sichtbar:
-Banknote: Ein Schuld(anerkennungs)schein, der von einer dazu ermächtigten Bank oder einem dazu ermächtigten Banker herausgegeben wird, zahlbar an den Inhaber auf Verlangen (bzw. Vorlage), und als Geld für den Umlauf beabsichtigt ist.  Townsend gegen Volk, 4III.328,…..
Zu Beginn des Bankwesens wurden ihre Noten allgemein als Kreditnoten bezeichnet….
-Note: Eine einseitige Willenserklärung, die ein ausdrückliches und absolutes Versprechen des Unterzeichneten enthält, einer spezifischen Person bzw. Order bzw. Inhaber eine bestimmte Summe Geld in einer genannten Zeit zu bezahlen….
Ein Abstraktum, ein Memorandum; eine nicht formelle schriftliche Erklärung…..
Siehe Gekaufte Noten; Noten; Mahnung; Schuldscheine; verkaufte Noten.
Als die Jahre vergingen, gab die “Fed” zusätzliche Noten heraus.  Diese waren ebenfalls gesetzliche Noten.  Auf der Serie von 1929 können Sie vier deutlich lesbare Schreibmaschinenzeilen erkennen, die besagen, daß diese Noten “einlösbar in Gold bei Vorlage beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten bzw. in Gold oder gesetzliches Geld bei jeder Federal Reserve Bank” sind. 
-Einlösbar: Unterliegt einer Verpflichtung zur Einlösung; verkörpert oder beruht auf einem Versprechen oder einer Verpflichtung zur Einlösung; einlösbar gegen Münzen, wie in eine “einlösbare Währung”……
Unterliegt der Einlösung; Zulassung der Einlösung oder des Rückkaufs; unter der Bedingung gegeben oder besessen, daß der Rückerwerb durch Kauf zulässig ist; wie in ein “einlösbares Pfand”.
Auch die 1934er Serie enthält noch die vier Zeilen des Versprechens der Einlösbarkeit gegen “gesetzliches Geld”.  Das Gold war beseitigt worden, nachdem Roosevelt das amerikanische Volk beschwindelt hatte, sich in einer manipulierten “Notlage” von seinem Gold zu trennen.
-Bei Vorlage: (auf  Verlangen).  Ein Schuldschein, der “bei Vorlage” zahlbar ist,  ist eine gegenwärtige Schuld und ist zahlbar, ohne daß ein Verlangen tatsächlich geäußert werden muß bzw. wenn ein Verlangen notwendig ist, reicht die Einreichung einer Klage aus.  Berufung Andress. 99 Pa. 424.
       -Sichtnote: Eine Note, die sofort fällig ist; eine, die  ohne jedes formelle Verlangen einklagbar ist…..
In der Serie von 1950 sehen wir einige subtile Änderungen: 
(1) das Einlösungsversprechen ist nur noch drei Zeilen lang und (2) die Buchstabengröße wurde erheblich verkleinert.  Die Geldmonopolisten haben deutlich die Bühne dafür vorbereitet, um einige wesentliche Änderungen zu ihren Gunsten einzubringen. 
GELD: In der normalen und üblichen Annahme bedeutet es Gold, Silber oder Papiergeld, die als Umlaufmittel für den Austausch benutzt werden.  Dazu gehören keine Noten, Renten, Schuldbeweise oder sonstige persönliche Habe oder Grundbesitz….. Währung; das Umlaufmittel; Bargeld.
Die Änderungen wurden in zwei Stufen vorgenommen.  Auf den Noten von 1953 wurde die Einlösbarkeit aus den drei Schreibmaschinenzeilen gestrichen.
Am unteren Rand stand immer noch das Versprechen “dem Inhaber bei Vorlage” eine bestimmte Anzahl Dollars “auszuzahlen”.
Dies war noch immer eine gesetzliche Note.  Sie genügte allen Anforderungen laut Gesetz.
-Inhaber: Jemand, der eine Sache innehat, trägt oder besitzt. Definiert durch das Gesetz über begehbare Dokumente als eine Person, die im Besitz eines Scheines oder Note ist, die an den Inhaber zahlbar ist…..
Wenn ein Scheck, Note, Tratte usw. an den “Inhaber” zahlbar ist, ist es wichtig, daß ihr Inhalt an jede Person zahlbar ist, die das Papier zur Zahlung vorlegt…..
Im Jahre 1963 haben dann die International Bankers, die Eigentümer des “Federal” Reserve-Systems, sowohl das Versprechen der Einlösbarkeit als auch das Versprechen “dem Inhaber bei Sicht” irgend etwas von Wert “zu bezahlen”, gestrichen.  Die Fetzen von wertlosem, nicht einlösbarem Papier, die die Federal Reserve ab 1963 herausgegeben hat, waren keine echten Noten mehr im Sinne des Gesetzes: sie erfüllten die gesetzlichen Vorschriften über eine “Note” nicht mehr.
Offensichtlich hatte jemand im Finanzministerium einen Sinn für Humor.  Auf die Rückseite der neuen, nicht einlösbaren Fed-Noten druckten sie die Worte “In God we trust” (Wir vertrauen auf Gott).  Sie wußten, daß die Amerikaner keinem mehr vertrauen konnten, weder der “Fed” noch den Politikern in Washington!

Weg zur Zerstörung
Die zerstörerischen Auswirkungen des Federal Reserve-Gesetzes und die von den International Bankers zur Zerstörung der amerikanischen Republik benutzten Methoden sind von Sheldon Emry in “Billions For The Bankers – Debts For The People” (Milliarden für die Bankers – Schulden für das Volk) prägnant zusammengefaßt worden.
Nachdem er aufzeigt, daß die Finanzkräche und Rezessionen, die unsere Nation im Laufe der Zeit erlebt hat, durch die Manipulation unserer Geldmenge durch die International Bankers zustande gekommen sind, (die das Geldmengenwachstum drosseln, um eine “Krise” herauf zu beschwören und es expandieren, um die “Krise” zu beheben), fährt Emry fort: “Wenn wir die katastrophalen Folgen einer künstlich geschaffenen Geldverknappung sehen, können wir besser verstehen, warum unsere Gründungsväter – die sowohl die Gesetzmäßigkeiten des Geldes als auch die Gesetze Gottes kannten – darauf bestanden haben, die Macht Geld zu “erschaffen” und die Macht, es zu kontrollieren, ausschließlich in die Hände des amerikanischen Kongresses zu legen.  Sie glaubten, daß alle Bürger an den Gewinnen seiner “Schöpfung” teilhaben sollten und daher die nationale Regierung der alleinige Geldschöpfer sein muß.  Sie glaubten weiterhin, daß alle Bürger, aus welchem Bundesland oder Territorium bzw. in welch gesellschaftlicher Stellung auch immer, von einer angemessenen und stabilen Währung Nutzen haben würden und daher muß die nationale Regierung auch durch Gesetz der einzige Kontrolleur des Geldwertes sein.
Da der amerikanische Kongreß das einzige gesetzgebende Gremium ist, das durch Abgabe des Stimmzettels in die Wahlurnen allen Bürgern unterstellt ist, war er nach Meinung unserer Gründungsväter der einzige sichere Aufbewahrungsort für soviel Gewinn und soviel Macht.  Sie haben es sehr einfach, aber allumfassend niedergeschrieben: “Der Kongreß hat die Macht, Geld zu prägen und seinen Wert zu regulieren.”

Wie das Volk die Kontrolle über das Federal Reserve verloren hat
“Anstelle der verfassungsmäßigen Methoden zur Schöpfung unserer eigenen Währung und ihrem Umlauf haben wir jetzt ein völlig verfassungswidriges System.  Dies hat zu beinahe katastrophalen Zuständen geführt, wie wir noch sehen werden.”
Da unser Geld sowohl legal als auch illegal in den Jahren vor 1913 verwaltet wurde, werden wir uns nur die Jahre nach 1913 ansehen, da ab diesem Jahr all unser Geld auf eine illegale Weise erschaffen und herausgegeben worden ist, die letztendlich die Vereinigten Staaten zerstören wird, falls sie nicht abgeändert wird.  Vor 1913 war Amerika eine blühende, mächtige und expandierende Nation, im Frieden mit seinen Nachbarn und von der Welt beneidet.  Aber im Dezember 1913 hat der Kongreß in Abwesenheit vieler seiner Mitglieder ein Gesetz verabschiedet, das seither als “Federal Reserve Gesetz” bekannt ist.  Damit wurde einfach die Gründung einer “Federal Reserve Corporation” genehmigt, die einen Vorstand (Federal Reserve Board) hat, der das Unternehmen lenkt und die Vereinigten Staaten wurden in zwölf “Federal Reserve Distrikte” unterteilt.
“Dieses einfache, aber abscheuliche Gesetz hat den Kongreß vollkommen seines Rechts beraubt, Geld zu “erschaffen” oder seine “Schöpfung” zu kontrollieren und hat diese Funktion der “Federal” Reserve Corporation übertragen.  Dies geschah mit entsprechendem Trommelwirbel und Propaganda, damit werde “Das Geld aus der Politik herausgenommen” (man sagte nicht, “und aus der Kontrolle des Volkes”) und verhindert, daß “Wirtschaftsboom und -bankrott” unseren Bürgern schaden.  Man sagte damals den Leuten nicht und viele wissen es auch heute noch nicht, daß die Federal Reserve Corporation ein Privatunternehmen ist, von Bankern geeignet wird und daher um des finanziellen Profits willen für die Bankers geführt wird und nicht im guten Interesse des Volkes.  Das Wort “Federal” hat man nur dazu benutzt, um das Volk zu täuschen.”
“Seit jenem infamen Tag hat sich die kleine Clique von Privilegierten, die uns unser eigenes Geld leiht, den gesamten Gewinn für das Drucken unseres Geldes einverleibt – und mehr! [Kommentar: So nicht richtig. Der FED Gewinn, wie auch der der BUBA, fließt an den Staat zurück]
Seit 1913 haben sie Dollars in zweistelliger Milliardenhöhe an Bargeld und Krediten geschaffen, welche sie dann als ihr eigenes, persönliches Vermögen an unsere Regierung ausleihen sowie dem amerikanischen Volk und zwar gegen Zinsen.  “Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer” ist die geheime Politik unserer nationalen Regierung geworden.
Ein Beispiel für den Vorgang der Geldschöpfung und seine Umwandlung in Schulden des Volkes wird unser Verstehen vergrößern.”

Sie drucken es – wir leihen es und bezahlen Ihnen Zinsen
“Beginnen wir mit dem Bedürfnis nach Geld.  Die amerikanische Regierung braucht – nachdem sie mehr ausgegeben hat als sie von ihren Bürgern an Steuern eingenommen hat – beispielsweise 1 Milliarde Dollars.  Da sie das Geld nicht hat und der Kongreß seine Vollmacht, es zu erschaffen, weggegeben hat, muß die Regierung für die $ 1 Milliarde zu ihren Geldmachern gehen.  Aber die “Federal” Reserve, da sie ein privater Konzern ist, gibt das Geld nicht einfach so umsonst!  Die Bankers sind bereit, die $ 1.000.000.000. – in Bar oder Krediten an die Regierung zu leihen, wobei die Regierung ihrerseits die Rückzahlung zusichert – mit Zinsen!
Also ermächtigt der Kongreß das Finanzministerium 1 Milliarde Dollars an U.S. Bonds (Regierungsrenten) zu drucken, die anschließend den Federal Reserve-Bankers ausgeliefert wird.”
“Die Federal Reserve bezahlt dann die Kosten für den Druck von  $ 1 Milliarde, das sind vielleicht knapp 500 Dollars und nimmt den Austausch vor.  Die Regierung benutzt das Geld, um damit ihren Verpflichtungen nachzukommen.  Was aber ist das Ergebnis dieser fabelhaften Transaktion?
Nun, alle Rechnungen der Regierung werden beglichen, das ist richtig, aber die U.S. Regierung hat nunmehr das Volk bei den “Federal” Reserve-Bankers in Höhe von 1 Milliarde Dollars plus Zinsen verschuldet und zwar bis sie zurückbezahlt sind!
Da diese und ähnliche Transaktionen seit dem Jahre 1913 vor sich gegangen sind, schuldet die Regierung heute – nach knapp 70 Jahren – den Bankers mehr als 920 Milliarden Dollars, für die das Volk allein für die Zinsen jeden Monat Steuern in Höhe von 7 Milliarden Dollars hinlegen muß, ohne jede Hoffnung, die Kapitalsumme jemals tilgen zu können, da sie ebenso wie die Zinsen jeden Monat weiter in die Höhe steigt.”

Und da gibt’s noch mehr
“Sie sagen, das ist ja schrecklich!  Ja, das stimmt, aber wir haben nur eine Seite dieser schmutzigen Geschichte gezeigt.
Gemäß diesem Schuld-Geld-System sind die o.a. U.S. Bonds Vermögenswerte der Banken geworden, die zu diesem System gehören und gegen die sie nun Kredite an Einzelpersonen und gewerbliche Kunden geben können.  Da das U.S. Bankengesetz nur eine Mindestreserve von 10% vorschreibt, heißt das, daß die Bankers bis zum zehnfachen des Betrages ausleihen können, den sie als Bonds in Händen halten.  Auf die eine, oben beschriebene Transaktion von $1 Mrd. können sie 10 Milliarden Dollars an private Kunden gegen Zinsen ausleihen.  Damit erhalten sie für einen ursprünglichen Unkostenbeitrag von rund $ 500 einen Zinsgewinn von $ 10 Mrd. aufwärts!”
“Und da der Kongreß nicht mehr, wie von der Verfassung vorgesehen, Geld erschafft und herausgibt, besteht die einzige Möglichkeit, wie unser Volk uns unsere Unternehmen Geld bekommen können, um den Handel fortzusetzen und die Landwirtschaft und die Industrie aufzubauen, darin, es von den Bankers zu leihen!”

Und da ist noch etwas
“Zusätzlich zu den riesigen Reichtümern, die sich durch ihren fast uferlosen Wucher an Land ziehen, können die Bankers dadurch, daß sie das Geld von oben kontrollieren große Darlehen an große und erfolgreiche Unternehmen genehmigen oder ablehnen und zwar reicht dieser Einfluß soweit, daß die Ablehnung eines Kredites den Kurs der Aktien des Unternehmens, zu dem sie an der Börse gehandelt werden, fallen lassen kann.  Nachdem der Aktienkurs so gedrückt wurde, kaufen die Agenten der Bankers große Mengen des Papiers, wonach manchmal ein Kredit in Millionenhöhe genehmigt wird, so daß der Aktienkurs steigt und der Titel mit Gewinn wieder verkauft wird.  Auf diese Weise werden Milliarden von Dollars verdient, mit denen weitere Aktien gekauft werden.  Diese Praktik ist heute so verfeinert, daß der “Federal” Reserve-Vorstand nur in der Presse eine Erhöhung oder Senkung seines “Renditskontosatzes” anzukündigen braucht, um die Kurse je nach Belieben steigen oder fallen zu lassen.  Da sie diese Methode seit dem Jahr 1913 verwenden, haben die Bankers und ihre Agenten die geheime oder offene Beherrschung fast aller großen Konzerne in Amerika erworben.  Diese Aktienmehrheit benutzen sie, um die Unternehmen dazu zu zwingen, bei ihren Banken Riesenkredite aufzunehmen, so daß die Unternehmenserträge in Form von Zinszahlungen an die Banken abfließen.  Dadurch bleiben nur sehr geringe Erträge übrig, die dann als Dividende ausgeschüttet werden können und erklärt, warum die Aktienkurse so gedrückt sind, während die Banken Milliarden an Zinsen auf die Unternehmenskredite einstreichen.  Tatsächlich erhalten die Bankers fast die gesamten Erträge, während die Einzelaktionäre mit leeren Taschen ausgehen.”
“Die Millionen von Arbeiterfamilien in Amerika sind heute bei einigen wenigen Bankersfamilien verschuldet und zwar in einer Höhe, die den geschätzten Wert der gesamten Vereinigten Staaten übersteigt.  Und diese Bankersfamilien haben unsere Verschuldung bei ihnen für die Kosten des Papiers, der Druckerschwärze und die Buchführung erlangt!”
Warum es “aufblähbare Währung ” heißt?
“Unter diesem faulen System kommt in Amerika neues Geld nur in Umlauf, wenn ein anderer Geld von einem Banker leiht.  Wenn die Leute auf den Erfolg setzen, dann leihen sie viel Geld, wodurch die Geldmenge zunimmt und allen geht es anscheinend eine Zeit lang besser.
Dann zahlen sie ihre Kredite ab und die verfügbare Geldmenge geht rapide zurück, das Geld wird knapp.  Weil man immer mehr aus dem Umlauf herausnimmt als man hinein gibt (wegen der Zinsen und sonstige Gebühren), kann eine Mindestumlaufmenge nur dadurch aufrecht erhalten bleiben, daß andere Leute noch mehr Geld leihen.  Hierzu ein Beispiel:
Wenn man $ 40.00 leiht, müssen § 126.432, – zurückgezahlt werden.
“Wenn ein Bürger zur Bank geht, um sich für den Kauf eines Hauses oder einer Farm $ 40.000 zu leihen, dann verlangt der Bankangestellte von dem Bürger als erstes, daß er der Bank das Eigentum an dem Grundbesitz überträgt für den Fall, daß der Kreditnehmer nicht zurückzahlen kann.  Danach erhält er von dem Bankangestellten einen Scheck oder eine Gutschriftanzeige für sein Konto in Höhe von $ 40.000.  Der Kreditnehmer seinerseits stellt die notwendigen Schecks an die Bauleute, Verkäufer, Unterlieferanten usw. aus (die ihrerseits wieder Schecks ausstellen).  Dadurch bringt er $ 40.000 an “Scheckgeld” in Umlauf.  Bei einer 30 jährigen Hypothek zu 10% Zinsen verlangt die Bank von ihm, daß er ihr monatlich $ 331,20 bezahlt oder insgesamt $ 126.432,-.  Der Käufer muß also diese 126.432, – Dollars aus dem Umlauf nehmen, wodurch die umlaufende Geldmenge $ 86,432,- weniger beträgt als zu dem Zeitpunkt des Hauskaufes. 
“Der Banker hat nichts von Wert produziert (außer einem Blatt Papier, Scheck oder Gutschriftanzeige genannt); dennoch hat er jetzt $ 86,432. – mehr als vorher (abzüglich einigen hundert Dollars für Verwaltungs- und Bürokosten), und das Volk insgesamt hat $ 86,432, – weniger Geld.

Addieren sie alles zusammen
“Multiplizieren Sie die o.a. Beispiele mit hunderten von Millionen Menschen für die vergangenen 50 Jahre und Sie können sehen, warum sich Amerika in diesem Zeitraum von einer blühenden, schuldenfreien Nation zu einer schuldengeplagten Nation entwickelt hat, in der praktisch jedes Haus, jede Farm und jedes Unternehmen an die Bankers verpfändet ist und wo unsere Autos, unsere Möbel und unsere Bekleidung mit geliehenem Geld gekauft werden.  Die Zinsen an die Bankers für persönliche, Gemeinde-, Landes- und Bundesschulden betragen mehr als die Gesamteinkommen von 25% der arbeitenden Bevölkerung!”
“Demokraten, Republikaner und unabhängige Wähler, die sich gewundert haben, warum die Politiker immer mehr Steuergeld ausgeben als sie einnehmen, sollten jetzt den Grund dafür erkennen.  Wenn sie unser Schuld-Geld-System untersuchen, stellen sie bald fest, daß diese Politiker nicht die Vertreter des Volkes, sondern die Vertreter der Bankers sind, für die sie die Wege planen, auf denen das Volk weiter verschuldet werden kann.
Man braucht nicht viel Phantasie, um zu sehen, daß, wenn der Kongreß die erforderliche Zunahme der Geldmenge “erschaffen” und ausgegeben bzw. in Umlauf gesetzt hätte, es keine Staatsverschuldung geben würde, und die sonstigen Schulden in Höhe von 4 Trillionen Dollars wären praktisch nicht vorhanden.  Da es keine Entstehungskosten für das Geld gäbe, außer für das drucken, und auch keine fortlaufenden Kosten wie Zinsen, wären die Steuern an die amerikanische Bundesregierung gleich Null.
Das Geld, einmal im Umlauf, würde darin verbleiben und weiterhin seinem Zweck als einem Mittel des Austausches Generation für Generation und Jahrhundert für Jahrhundert dienen, genauso wie das die Münzen heute tun, wobei keine Zahlungen irgend einer Art an die Bankers anfielen!”

Vaccine Induced Narcolepsy Court Awards Millions

Overpopulation is a Myth

Aus dem "Wall Street on Parade" : Sudden Deaths of JP Morgan Workers Continue


 Von Pam Martens and Russ Martens
19. März 2014

 http://wallstreetonparade.com/2014/03/sudden-deaths-of-jpmorgan-workers-continue/




Kenneth Bellando, age 28, was found outside his East Side apartment building on March 12 in what the New York Post is calling “an apparent suicide” despite an ongoing police investigation into the matter. The building from which Bellando allegedly jumped was only six stories – by no means ensuring that death would result – providing the police with an additional reason to investigate for foul play.
The young Bellando, who had previously worked for JPMorgan Chase himself, was the brother of John Bellando, who was named in the Senate Permanent Subcommittee on Investigations’ report on how JPMorgan had hid losses and lied to regulators in the London Whale derivatives trading debacle that resulted in losses of at least $6.2 billion. Congressional outrage was heightened by the fact that JPMorgan was gambling in London in high risk and illiquid derivatives using deposits from its FDIC insured bank, not with its own capital.
At the time of the London Whale investigation in the U.S. Senate, John Bellando’s job title was “Associate” at JPMorgan. In September of last year, the same month that JPMorgan settled the London Whale matter with four sets of regulators for $920 million, John Bellando was promoted to Vice President, according to his LinkedIn profile. He is still doing much of the same work he did during the buildup of the London Whale derivative positions, which includes: developing and presenting “key risk analytic reports for senior treasury management, business partners, various risk committees and regulators…”
John Bellando has worked for JPMorgan since 2008, following the collapse of Lehman Brothers where he had worked as an analyst in fixed income operations.
According to the Senate investigation, John Bellando had been providing monthly valuation reports on the derivative trades to James Hohl, an examiner in the Office of the Comptroller of the Currency (OCC), the regulator of national banks. But during a critical period in the London Whale episode, February and March of 2012, John Bellando did not send the reports to Hohl. The missing reports were noticed by Hohl on April 13, 2012 at 11:49 a.m. when he emailed Bellando asking for them.
Bellando responded in an email to Hohl at 5:58 p.m. that day, writing:
Hi James –
Apologies for not distributing the February valuation work. I just sent the February and March reports.
Please let me know if you have any questions.
Thanks, John
The Senate report summed up the two months of missing reports as follows in its more than 300-page investigative report:
“A second type of report that the bank routinely provided to the OCC was the CIO’s [Chief Investment Office] Valuation Control Group (VCG) reports, which were monthly reports containing verified valuations of its portfolio assets. The OCC used these reports to track the performance of the CIO investment portfolios. But in 2012, the OCC told the Subcommittee that the CIO VCG reports for February and March failed to arrive. These are the same months during which it was later discovered that the CIO had mismarked the SCP [Synthetic Credit Portfolio] book to hide the extent of its losses. On April 13, 2012, after the London whale trades appeared in the press, the OCC requested copies of the February and March VCG reports, which were provided on the same day. Again, it is difficult to understand how the bank could have failed to provide those basic reports on a timely basis, and how the OCC could have failed to notice, for two months, that the reports had not arrived.  Moreover, when the March VCG report was later revised to increase the SCP liquidity reserve by roughly fivefold, that revised report was not provided to the OCC until May 17.”
Kenneth Bellando is now the third young man who has died suddenly this year with ties to JPMorgan whom the New York Post is reporting as taking their life by jumping from a building: Gabriel Magee, 39, a JPMorgan Vice President, from the 33-story London offices of the bank on January 28; and Dennis Li Junjie, a 33-year old accountant in JPMorgan’s Hong Kong office, said to have jumped from that 30-story building on February 18.
The New York Post writes the following about Magee: “Gabriel Magee, 39, a vice president with JPMorgan’s corporate and investment bank technology arm in the UK, jumped to his death from the roof of the bank’s 33-story Canary Wharf tower in London.”
In fact, the cause of Magee’s death has yet to be determined. A formal Coroner’s inquest into the matter will be held in May in London.
Suicides by leaping from tall buildings are extremely rare. Using data from the New York City Department of Health, the Wall Street Journal reported in 2010 that during 2008, the most stressful year of the financial crisis on Wall Street, when tens of thousands of workers were fired and century old iconic investment banks collapsed, there were “473 people who committed suicide in the city in 2008, the most recent year for which statistics are available; 93, just under 20%, did so by leaping to their deaths.”
New York City (Manhattan and boroughs) has a population of approximately 8 million. The 93 deaths resulting from leaping from skyscrapers represents .000011625 of the population. That makes the three alleged leaps by individuals tied to JPMorgan in less than two months a statistical improbability given that JPMorgan’s global workforce population is just 260,000.
Other young men employed by JPMorgan are dying sudden, unusual deaths as well. On December 7 of last year, Joseph M. Ambrosio, 34, who worked in the finance department of JPMorgan in Menlo Park, New Jersey, was rushed to the Raritan Bay Medical Center in Perth Amboy where he died of Acute Respiratory Syndrome according to an immediate family member. He had no related illness to account for the sudden death.
Eight days later, on December 15, 2013, Jason Alan Salais, also 34, a technology specialist for JPMorgan, died from a sudden heart attack outside a Walgreens in Pearland, Texas.
And the toxicology report for Ryan Crane, 37, an equity trader at JPMorgan in Manhattan who died suddenly at his home in Stamford, Connecticut on February 3 of this year has still not come back according to a call placed yesterday by Wall Street On Parade to the Chief Medical Examiner’s office in Connecticut.

Activist Post: Investment-fund web: CIA, Cheney, Whole Foods, everybody

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Sonntag, 23. März 2014

Boston Bombing HOAX:Mere Coincidence?

Karl Marx der geldgierige Rassist und die Ideologie der Zerstörung

Nachdenkseiten: Die US-nah organisierte Gleichschaltung wichtiger Leitmedien (Teil II zur Putin- Rede, Ukraine, etc.)

von Albrecht Müller
aus NachDenkSeiten
http://www.nachdenkseiten.de/?p=21155

Die US-nah organisierte Gleichschaltung wichtiger Leitmedien (Teil II zur Putin- Rede, Ukraine, etc.)

Verantwortlich: Der Medienwissenschaftler Uwe Krüger hat 2013 das Ergebnis seiner wissenschaftlichen Arbeit über die Zusammenhänge von Größen des deutschen Journalismus mit außen- und sicherheitspolitisch aktiven Eliten veröffentlicht. Der Titel seines Buches: „Meinungsmacht“[*]. Seine Beobachtungen sind wichtig, um die Grundlinien wichtiger Medienschaffenden in der wieder auflebenden Auseinandersetzung zwischen West und Ost und damit das überwiegende Medienecho beim Konflikt um die Ukraine besser zu verstehen und vor allem auch die Orientierung an transatlantischem und US-amerikanischen Denken einordnen zu können. Albrecht Müller.

So wird der Mainstream US-nah ausgerichtet
Uwe Krüger hat beobachtet und beschreibt, dass sich Journalisten in verschiedenen Zirkeln mit den Mächtigen treffen, und sich dieses Eingebundensein in ihren journalistischen Werken niederschlägt. Wörtlich: „Am auffälligsten war der Befund, dass vier leitende Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“ (Kornelius), der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Frankenberger), der „Welt“ (Stürmer) und der „Zeit“ (Joffe) stark in US- und NATO-affinen Strukturen eingebunden sind.“ Das deckt sich mit den Beobachtungen vieler unserer Leserinnen und Leser. Allerdings beobachten wir das Phänomen der Anlehnung und gleich Richtung bei einer Reihe anderer Journalistinnen und Journalisten.
Die Daten im Buch von Uwe Krüger beziehen sich auf die Jahre 2002-2009. Die meisten Beobachtungen sind noch aktuell. Siehe dazu auch ein Telepolis-Interview zum Thema.
Hier ist eine Tabelle mit Größen des deutschen Journalismus, die in transatlantisch ausgerichteten außen- und sicherheitspolitischen Eliten-Organisationen eingebunden waren und sind. Diese Tabelle ist ein Auszug aus einer Tabelle des Buches von Uwe Krüger (siehe dort die Seiten 119-122):
Medium Name Organisation, in der der Journalist zwischen 2002 und 2009 involviert war
ZEIT Josef Joffe American Academy in Berlin
American Council on Germany
American Institute for Contemporary German Studies
Aspen Institute Deutschland
Atlantik-Brücke
Bilderberg
Europe’s World
Goldman Sachs Foundation
Hypovereinsbank
International Institute for Strategic Studies
„Internationale Politik“
Münchner Sicherheitskonferenz
„The American Interest“
Trilaterale Kommission
ZEIT Matthias Naß Atlantik-Brücke
Bilderberg
ZEIT Marc Brost Atlantik-Brücke
Süddeutsche Zeitung Stefan Kornelius American Institute for Contemporary German Studies
Bundesakademie für Sicherheitspolitik
Deutsche Atlantische Gesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
„Internationale Politik“
Körber-Stiftung
Münchner Sicherheitskonferenz
ZDF Claus Kleber Aspen Institute Deutschland
ZDF Peter Frey Bundesakademie für Sicherheitspolitik
Körber-Stiftung
BILD Kai Diekmann Atlantik-Brücke
FAZ Klaus-Dieter Frankenberger Atlantische Initiative
Bundesakademie für Sicherheitspolitik
Institut für Europäische Politik
Münchner Sicherheitskonferenz
Trilaterale Kommission
WELT Michael Stürmer Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
European Council on Foreign Relations
German British Forum
Münchner Sicherheitskonferenz
Valdai Discussion Club

Die genannten Personen waren auf verschiedene Weise mit den genannten Institutionen verwoben – u.a. Mitgliedschaft in Vereinen, Beirat oder Kuratorium sowie mit der Teilnahme an nicht-öffentlichen Konferenzen.
Ergänzende Anmerkung:
Claus Kleber war 15 Jahre lang Washington-Korrespondent der ARD, und er war bis vor einigen Jahren Kuratoriumsmitglied des Aspen Institutes Deutschland (US-Organisation). Er war bis 2013 regelmäßig Teilnehmer der Münchner Sicherheitskonferenz [PDF - 465 KB] (einer Nato-nahen Veranstaltung) und hat dort mindestens eine Podiumsdiskussion moderiert [PDF - 465 KB] (u.a. mit John Kerry)
Die Liste der ähnlich mit Eliten verwobenen Journalistinnen und Journalisten wäre gewaltig zu erweitern, wollte man ein komplettes Bild der Einflussnahme zeichnen. In meiner Darstellung fehlen Spiegel und Spiegel online, die Bild-Zeitung, die kommerziellen Sender und große Regionalzeitungen. Über all ist die Gleichrichtung spürbar.
Uwe Krüger hat Artikel und andere Medienprodukte der genannten Journalisten untersucht und festgestellt: Die Journalisten lagen ganz auf Linie mit den Eliten. Sie mahnten zu stärkerem militärischen Engagement und empfahlen mehr Führung und Überzeugungsarbeit bei der skeptischen Bevölkerung, um die Linie durchzusetzen. Zu welchen Ergebnissen diese Agitation führt, konnten wir erleben, als im Kontext der Münchner Sicherheitskonferenz dieses Jahres Bundespräsident Gauck, Außenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen einvernehmlich mehr Verantwortung in der Welt einforderten, was gleichbedeutend ist mit mehr militärischem Engagement. Solche Schübe der außen- und sicherheitspolitischen Veränderungen werden genau von diesen Kreisen von Journalisten in Kombination mit den verschiedenen Institutionen bewerkstelligt.
Die Nähe zu den Eliten und zu deren politischer Orientierung zahlt sich auch für die Karriere der genannten Journalisten aus. Joffe, Frey, Kleber etc. sind auch dank ihrer ideologischen Ausrichtung und ihrer Verbundenheit mit den mächtigen Zirkeln der Eliten beruflich erfolgreich.
Die genannten Personen sind einflussreich. Sie bestimmen durch ihre Prominenz und ihre gleiche Ausrichtung auch die Berichterstattung und Kommentierung von anderen Journalistinnen und Journalisten.
Im eigenen Medium gilt das oft ganz direkt. Ein typisches Beispiel ist der Kommentar zur Putin Rede von Julian Hans in der Süddeutschen Zeitung vom 19. März 2014. Die Überschrift in der Printausgabe lautete: „Europas Alptraum“. Typisch für die Verdrehung im Sinne der westlichen „Staatengemeinschaft“ war u.a. der Schluss:
„Im Zeitraum von gerade einmal drei Wochen hat Europa erlebt, wie seine über Jahrzehnte stabile Sicherheitsordnung zerbröselte. Wie soll man Putin entgegentreten? Keiner weiß es. Und für die Völker Mitteleuropas sind die alten Schreckgespenster zurückgekehrt – ihr Albtraum.“
Da ist keine Rede von der Mitwirkung der Europäischen Union, der USA und der NATO an der Erosion der stabilen Sicherheitsordnung. Von den Zumutungen und den gebrochenen Versprechungen gegenüber Russland wird nicht berichtet. Schuld sind allein die Russen.
Die Einbindung von Journalisten findet auf vielfältige Weise statt – durch Verknüpfung mit den aufgeführten Institutionen. Darüber hinaus aber auch durch die Tätigkeit als Korrespondenten, vor allem in den USA und in Brüssel. Ein Leser der NachDenkSeiten, dem ich Anregungen für diesen Artikel verdanke, schreibt:
„Mir fiel auf, dass durch das bekannte Rotationsprinzip nach kurzzeitigen Aufenthalt in USA plötzlich ein anderer “Zungenschlag” zu vernehmen war, der anderswo als Gehirnwäsche gebrandmarkt wird.“ Er hat das beim Deutschlandfunk beobachtet. Man kann es bei der ARD und beim ZDF beobachten.
Die Rollback-Ideologen in den USA und Europa bestimmen das Medienecho maßgeblich. Wer in den USA regiert, ist dabei ziemlich gleichgültig. Auch in Europa ist festzustellen, dass zum Beispiel Sozialdemokraten und Grüne fest in die herrschende Ideologie und ihre Agitationen eingebunden sind, oft noch fester als die traditionellen Konservativen.
Das ist kein neues Phänomen. Clevere Rechtskonservative und ihre Agitatoren im Hintergrund suchen sich oft eher Links orientierte Personen als Rammböcke zur Durchsetzung ihrer Interessen und Ideologien. So wurden Joschka Fischer und Rudolf Scharping für die Durchsetzung der militärischen Intervention im Kosovo Krieg instrumentalisiert. So geschieht es heute. Der sozialistische Präsident Frankreichs ist einer der Hauptmatadore der neuen Konfrontation in Europa; wichtige Repräsentanten der Grünen einschließlich der schon im Teil I. erwähnten Heinrich-Böll-Stiftung wirken an vorderer Front beim Aufbau der neuen Konfrontation in Europa mit.
Fazit:
Es ist wichtig, über die organisierte Gleichschaltung vieler Medien aufzuklären.
Es ist wichtig, auf diese Weise die Glaubwürdigkeit dieser Medien zu erschüttern.
Nur dann wird es gelingen, in unserem Volk den noch vorhandenen Widerstand gegen einen neuen kalten Krieg und gegen die neue Teilung Europas in West und Ost zu erhalten und auszubauen.
Deshalb die herzliche Bitte: Klären Sie auf über die Abhängigkeit vieler deutscher Medien von den Herrschenden und einer militärorientierten herrschenden Ideologie, die übrigens immer auch eine innenpolitische und gesellschaftspolitische Seite hat.
Nennen Sie Namen. Denn die laufende Agitation ist nicht namenlos. Sie wird von Personen organisiert und getragen. Die Glaubwürdigkeit dieser Personen muss im Mark erschüttert werden.

11. SEPTEMBER 2001 UND DAS LOGO VON RTL 2

The Truthseeker: Media 'staged' Syria chem attack (E36)

Illuminati Training Video Leaked

Samstag, 22. März 2014

Look Up! A Social Action Documentary

Die Vereinten Nationen und die Kinder

Max Resistance: AMERITERNMENT(US Konzentratioslager)

 

 http://www.maxresistance.com/did-you-hear-the-one-about-u-s-internment-camps/

Post by Maxresistance
A leaked Army document on mass detentions has extremists boiling over on both the right and the left.

As soon as you see the title, you know you’re in trouble — “Army Field Manual 3-39.40: Internment and Resettlement Operations.”
When you click on the link, as thousands already have, you get a 326-page PDF describing how the U.S. military would go about imprisoning and relocating massive populations — it’s a best-practice document for rounding up thousands of militants in a foreign country or in the event of a massive terrorist attack or natural disaster on U.S. soil.
Wait, what was that last part?
A handful of references to domestic applications — the prospective internment and resettlement of U.S. citizens — have fueled the spread of FM 3-39.40 like wildfire through the world of online political dissent, where it is being discussed by everyone from the Patriot movement on the right to Occupy on the left to Anonymous, anarchists, organized racists, survivalists, and plain old conspiracy theorists in between.
The document responsible for this perfect storm of radical chatter appears to have first leaked on the website PublicIntelligence.net, which is similar to WikiLeaks but has until now maintained a lower profile. From there, it was picked up by the conspiracy-oriented news site Prison Planet, and after that there was no stopping it.
FM 3-39.40 is an Army operations guide dated February 2010 with headings that include “Capture, Detention, and Initial Screening,” “Detainee Flow,” “Theater Internment Facility,” “Strategic Internment Facility,” “Detainee Rehabilitation Programs,” and much, much more.
The manual has been around in one form or another since 1978, when it was first written to assimilate lessons learned from the resettlement of tens of thousands of Vietnamese and Cambodian refugees to the United States after the Vietnam War. It has been substantially rewritten since then, most recently to include scenarios encountered in Iraq and Afghanistan.
FM 3-39.40 is, essentially, a how-to guide for taking control of thousands or tens of thousands of people in a specific area, sorting them out afterward, and controlling them while in detention or in the midst of a resettlement.
For domestic extremists and radicals in search of evidence to support their forgone conclusion that the government is on the verge of declaring a police state, the field manual is a rhetorical gold mine — even if it didn’t specifically discuss how to apply these techniques to American citizens on U.S. soil. – foreignpolicy.com

Freedom Has Been Replaced With Fear - History Is A Lie - Voice Over

Pedophile Rings & Clinton's Pedophile Pal

Freitag, 21. März 2014

Rote Lügen in grünen Gewand - Torsten Mann im Interview 3

Rote Lügen in grünen Gewand - Torsten Mann im Interview 2

Rote Lügen in grünen Gewand - Torsten Mann im Interview 1

EU-Abgeordneter: Westliche Medien zeigen uns pures Hollywood über die Kr...

I"m SORRY The TRUTH HURTS " IGNORANCE IS BLISS While Corruption Runs DEE...

Die perverse Seite des (US-) Gesundheitssystems | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten

Die perverse Seite des (US-) Gesundheitssystems | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten

Montag, 17. März 2014

Ridiculing Media Political Celebrities: A Look at the "Talking Heads" of...

   

Fooles names and fools faces are often seen in public places.

Note:
*"Bill D. Moyers (born June 5, 1934) is an American journalist and liberal public commentator. He served as White House Press Secretary in the Johnson administration from 1965 to 1967. He also worked as a network TV news commentator for ten years. Moyers has been extensively involved with public broadcasting, producing documentaries and news journal programs. He has won numerous awards and honorary degrees for his investigative journalism and civic activities. He has become well known as a trenchant critic of the U.S. media (particularly modern, corporately structured news media). Moyers is a member of the Bilderberg Group and since 1990 has been president of the Schumann Center for Media and Democracy." Wikipedia
http://en.wikipedia.org/wiki/Bill_Moyers


*"Walter Leland Cronkite, Jr. (November 4, 1916 – July 17, 2009) was an American broadcast journalist, best known as anchorman for the CBS Evening News for 19 years (1962–81). During the heyday of CBS News in the 1960s and 1970s, he was often cited as "the most trusted man in America" after being so named in an opinion poll." Wikipedia
http://en.wikipedia.org/wiki/Walter_Cronkite

 "...20 years behind a camera and reading somthing some one eles wrote...that is an icon?"
 Andrew Ferguson


Quotation:
Andrew Ferguson
"... as a matter of political ettiquette it is generall agreed that every third publically spoken sentance must contain al least one of the fallowing words: issue, bottom line, agenda, player, strategy, focus, or articalate verb form only... and in this country"

About Gorbachev the New Age & New World Order
(Global Brain Trust  San Fransico 1995)
"Gorbachev the Icon of the left" Andrew Ferguson
"Global Brain Trust...clouds of nonsens" Andrew Ferguson
http://www.weeklystandard.com/Content/Protected/Articles/000/000/007/140aqqsf.asp#


Weitere Links:
-Die Globalisierungsfalle / Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand
 von Hans-Peter Martin und Harald Schumann
 http://www.horstweyrich.de/luw/global.htm

-Die Globalisierungsfalle: Die 20:80 Gesellschaft - Tittytainment
http://www.hgeiss.de/fremde/titty.htm

-The "global brain" and the "global soul", and the United Religions Initiative
by Lee Penn
 http://fatima.freehosting.net/Articles/Art5.htm

-Tittytaiment
 http://de.wikipedia.org/wiki/Tittytainment


Donnerstag, 13. März 2014

The Overpopulation Myth

)

Finanz und Wirtschaft: Die geheime Geschichte der Finanzkrise

Die geheime Geschichte der Finanzkrise

 http://www.fuw.ch/article/die-geheime-geschichte-der-finanzkrise/

von Herold James

12.03.2014

« Wie die geheime Geschichte von 2008 zeigt, ist wichtig, wer Zugang zum Fed hat. »

Aus kürzlich veröffentlichten Protokollen von Treffen des Federal Open Market Committee im Jahr 2008 geht hervor, dass das Fed aus der Krise quasi als Weltzentralbank hervorgegangen ist. Ein Kommentar von Harold James.

Balzacs grosser Roman «Verlorene Illusionen» endet mit einer Darstellung des Unterschieds zwischen der offiziellen Geschichte und der geheimen Geschichte, also der wahren. Es war einmal möglich, die skandalösen Wahrheiten der Geschichte lange zu verschleiern – sogar für immer. Das ist vorbei.Nirgends ist das offensichtlicher als in den Beschreibungen der globalen Finanzkrise. Gemäss der offiziellen Geschichte haben die US-Notenbank, die Europäische Zentralbank und andere grosse Banken koordinierte Massnahmen ergriffen, um das globale Finanzsystem vor der Katastrophe zu retten. Aber aus kürzlich veröffentlichten Protokollen von Treffen des Federal Open Market Committee, des wichtigsten Entscheidungsgremiums des Fed, im Jahr 2008 geht hervor, dass das Fed aus der Krise quasi als Weltzentralbank hervorgegangen ist, obwohl es weiterhin hauptsächlich amerikanischen Interessen dient. Die wichtigsten Treffen fanden am 16. September und am 28. Oktober statt – gleich nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers – und konzentrierten sich auf die Bildung bilateraler Währungs-Swap-Vereinbarungen mit dem Ziel, angemessene Liquidität sicherzustellen. Das Fed gewährte einer ausländischen Bank Dollarkredite und bekam als Gegenleistung Devisen, die die ausländische Bank nach einer bestimmten Zeit zu demselben Wechselkurs plus Zinsen zurückzuzahlen versprach. Das verschaffte den Zentralbanken, besonders den europäischen, denen aufgrund der Flucht der US-Investoren eine Dollarknappheit drohte, die Dollar, die sie brauchten, um Kredite an die in Schwierigkeiten steckenden eigenen Kreditinstitute zu vergeben.

Fed richtet sich primär nach amerikanischen Interessen
Die EZB gehörte tatsächlich zu den ersten Banken, die eine Vereinbarung mit der amerikanischen Notenbank trafen, gefolgt von anderen grossen westlichen Banken, einschliesslich der Schweizerischen Nationalbank, der Bank of Japan und der Bank of Canada. Bei dem Treffen im Oktober kamen vier «diplomatisch und wirtschaftlich» wichtige Schwellenländer – Mexiko, Brasilien, Singapur und Südkorea – hinzu. Das Fed traf mit ihren Zentralbanken Swap-Vereinbarungen von je 30 Mrd. $.
Obwohl das Fed wie eine Art globale Zentralbank handelte, dienten seine Entscheidungen zuallererst amerikanischen Interessen. Zunächst einmal hat das Fed die Anträge verschiedener Länder, deren Namen in dem veröffentlichten Protokoll unkenntlich gemacht sind, auf Aufnahme in das Währungs-Swap-Programm abgelehnt.
Aber wichtiger noch, die Swaps wurden beschränkt. Die Funktion einer Zentralbank besteht traditionell darin, als Kreditgeber letzter Instanz unbeschränkte Mittel zur Verfügung zu stellen. Da es keine Grenzen gibt für die Menge an Dollar, die das Fed erzeugen kann, kann auch kein Marktteilnehmer dagegen wetten. Der Internationale Währungsfonds (IWF) dagegen hat beschränkte Mittel, die von den Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt werden.

Währungsfonds an den Rand gedrängt
Die wachsende internationale Rolle des Fed seit 2008 stellt einen grundsätzlichen Wandel im globalen Geldwesen dar. Der IWF entstand zu einer Zeit, als Länder von den lapidaren Annahmen von New Yorker Bankern schikaniert wurden, wie zum Beispiel bei der Bewertung von J.P. Morgan 1920, Deutsche seien «grundsätzlich Menschen zweiter Klasse». Der IWF war ein wichtiger Bestandteil der Weltordnung nach dem Zweiten Weltkrieg und war gedacht als universeller Versicherungsmechanismus – nicht als ein Mechanismus, der für die Ziele zeitgenössischer diplomatischer Interessen einzusetzen wäre.
Heute zeigen die Unterlagen der amerikanischen Notenbank, dass der IWF an den Rand gedrängt wurde, nicht zuletzt wegen der Ineffektivität seiner Massnahmen. Zu Beginn der Krise hatte der IWF unter der Annahme, die Nachfrage nach seinen Ressourcen werde dauerhaft niedrig bleiben, bereits mit dem Downsizing begonnen.
2010 versuchte der IWF eine Auferstehung und stellte sich dar, als sei er für die Lösung der Eurokrise unerlässlich, angefangen mit seiner Rolle in der Finanzierung des griechischen Rettungspakets. Aber auch hier wurde eine geheime Geschichte offenbart. Eine, die deutlich macht, wie sehr das globale Finanzwesen aus den Fugen geraten ist.

Nächster IWF-Chef wird nicht aus Europa kommen
Tatsache ist, dass nur die USA und die massiv überrepräsentierten Länder der Europäischen Union das Rettungspaket für Griechenland unterstützten. Die grössten Schwellenländer waren alle dagegen, der brasilianische Repräsentant nannte es «ein Rettungspaket für griechische Privatschuldner, hauptsächlich europäische Kreditinstitute». Sogar der schweizerische Delegierte war dagegen.
Jetzt, da die Angst vor einem plötzlichen Kollaps der Eurozone einer langen Debatte darüber Platz gemacht hat, wie die Kosten von Bail-ins und Write-offs zu tragen sind, wird die Position des IWF immer undurchsichtiger. Obwohl der IWF eigentlich andere Kreditoren überstimmen kann, wird es Forderungen geben, einen Teil der Darlehen, die er gewährt hat, abzuschreiben. Ärmere Schwellenländer werden dagegen sein, mit dem Argument, dass ihren Steuerzahlern nicht zugemutet werden kann, die Rechnung für die Verschwendungssucht in viel reicheren Ländern zu zahlen.
Sogar die ursprünglichen Befürworter der Beteiligung des IWF richten sich gegen den Fonds. EU-Beamte sind verärgert, weil der IWF offensichtlich versucht, in den europäischen Schuldnerländern Unterstützung zu finden, indem er sich für die Abschreibung aller Schuldverschreibungen einsetzt, der er nicht selbst ausgegeben hat. Und der US-Kongress hat sich geweigert, die Erweiterung der IWF-Mittel zu unterstützen – Teil einer internationalen Vereinbarung vom G-20-Gipfeltreffen von 2010.
Die Empörung angesichts der Berufung eines weiteren Europäers zum geschäftsführenden Direktor im Jahr 2011 wird sicherlich dafür sorgen, dass der nächste Chef nicht aus Europa kommt, und die schnell schrumpfende Rolle des IWF bedeutet, dass das nicht so wichtig sein wird. Wie die geheime Geschichte von 2008 zeigt, ist wichtig, wer Zugang zum Fed hat.

Copyright: Project Syndicate.

Huffington Post: Gold-Manipulation: Vertuschen und Ermorden

Gold-Manipulation: Vertuschen und Ermorden

Veröffentlicht: 12/03/2014 12:19 | http://www.huffingtonpost.de/udo-wolf/goldmanipulation-vertusch_b_4903561.html?utm_hp_ref=wirtschaft

von Udo Wolf Autor des Wirtschafts- und Börsenblogs: Marktorakel.com

Jahrelang schrieben goldnahe Blogs von Manipulation und kriminellen Machenschaften bezüglich der Goldpreise. Erst jetzt steigt die Presse auf das Thema auf und es ist plötzlich Mainstream. Ausschlaggebend waren die deutschen Ermittlungen. Was man dabei herausgefunden hat, muss so brisant gewesen sein, dass seitdem keine Woche vergeht, ohne dass ein Banker tot aufgefunden wird.

Citigroup und Deutsche Bank und weitere Banken haben zudem mit einer Erweiterung der Untersuchungen über Forex-Marktmanipulationen zu tun. Die Untersuchungen sind nicht mehr aufzuhalten, denn jetzt sind schon eine Vielzahl an Ländern involviert.
Die Arbeitsweise einiger Banken ähnelt schon stark der gewisser Organisationen. Die Täter sind nur etwas besser gebildet, besser angezogen und beziehen sogar ein Gehalt und Zusatz-Altersversorgung.
Wie hieß es früher? Devisen kann man nicht manipulieren, der Markt sei mit 2 Billionen Dollar am Tag viel zu groß. Heute sind wir bei über 5 Billionen am Tag und es wird munter drauf los manipuliert. Wer noch vor 1-2 Jahren darauf hinwies, wurde von Mitarbeitern dieser Banken ausgelacht, weil man ja wohl keinen Plan hätte.
Lachen diese immer noch oder sind diese Mitarbeiter den vergangenen Entlassungswellen zum Opfer gefallen?
Deutsche Bank und Citigroup sollen 30% Marktanteil an diesem Spiel haben.
Dass die Manipulationen öffentlich geworden sind, ist die eine Sache. Dass inzwischen ständig Mitwisser umkommen, ist die andere Seite der Medaille.
Wer selbstmordet denn die Mitwisser? Sind es die Banken selbst? Das ist eher nicht wahrscheinlich. Es sind die Staaten und ihre Politiker, die in all dem Sumpf verwickelt sind. Staatliche Stellen, die jahrzehntelang weggeschaut haben.
Das ganz System droht sich zu diskreditieren.
Also versucht man insbesondere diejenigen auszuschalten, die kurz davor sind auszusagen, Whistleblower zu werden, mit einem Journalisten Kontakt aufzunehmen und so weiter. Und das bekommen die Geheimdienste ja heute in Echtzeit mit. Kurze Zeit später offenbar gewisse Kommandos.
Und jetzt kommt alles raus, über manipulierte Goldpreise. Über Aktien statt Echtgold im GLD-Fonds. In Wirklichkeit wurde das Gold und Silber verkauft. Dafür hat es jetzt China.
Russland, Brasilien, Indien... die Liste der Länder ist lang, die echtes Gold in immer größer werdenden Mengen erwerben wollen. Die Schlange stehen bei den Minen, um deren Gold auch noch zu bekommen oder gleich die ganze Mine zu kaufen.
Wie lange können die Preise auf diesem Niveau bleiben? Bei Edelmetallen und den Minen?
Wie lange kann man westliche Banken, die Comex und Konsortien den Preis der Edelmetalle weitestgehend bestimmen lassen? Es deutet eigentlich alles darauf hin, das westliche Kartell wird zusammenbrechen.
Alle Aktionen und Manipulation drohen zudem ab sofort nicht nur in Blogs, sondern auch in der Presse zu landen. Spekulanten können gegen das Kartell handeln und es bloß stellen. Das Spiel ist fast schon verloren.
Für das Kartell, dem die Ermittler auf der Spur sind.
Jetzt geht es auch noch um Mord und Totschlag.
Das darf man dabei nicht vergessen.
Gold und Silber sollten merklich im Preis anziehen.
Die Zins - und selbst die Devisenmanipulationen sind dem kleinen Mann zu abstrakt. Das ist kaum ein Stammtisch-Thema.
Aber Gold ist etwas zu anfassen.
Gold wird dieses Jahr ein großes Thema. Es ist eigentlich schon dabei, nicht nur ein Thema zu werden, sondern seine ursprüngliche Bedeutung zurück zu erlangen.
Anhand der langsamen Repatriierung des deutschen Goldes kann man erkennen, es gibt ein physisches Problem.
Westliches Zentralbankgold ist verleast und verliehen. Ganz offenbar ist die Neigung es physisch zurückzugeben, nicht die größte.
Welcher Art könnte der Schock sein, wenn es sich herumspricht? Im Osten scheint die Sonne und im Westen geht sie unter.
Und zwar ohne oder mit viel weniger Gold, als man bräuchte, um seinen Hintern zu retten? Wie lange kann Gold und Silber eigentlich noch preislich da bleiben, wo es jetzt ist?
Das kann nicht mehr lange so bleiben und so kommt es, dass sich eines nicht mehr fernen Tages die Prognosen bekannter Goldbugs doch noch erfüllen und 100$ oder 200$- Anstiege werden die Shorties zertrümmern.
Aber nicht weil das ein Wunschdenken ist, sondern weil die Welt der Manipulation endlich durchbrochen worden ist.
Gold ist zudem jetzt in starken Händen. Wenn Goldman Sachs und Konsorten das nächste Mal einen großen Einbruch herbeiführen wollen, werden sie merken, dass genau das Gegenteil passiert.
Gold ist die Achillesferse des Westens. Der Osten hat es erkannt.
Die Schlacht hat begonnen.
 

Udo Wolf

 

 

Democracy Now EXPOSED! Soros & Rockefeller Funded N.W.O. Propaganda

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Mittwoch, 12. März 2014

DEDICATION to Malaysia flight MH370~1984 TRIBUTE ~ Incubus (Talk Shows O...

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Pravda TV: Imperialismus-Kritik

Imperialismus-Kritik: “Das westliche Abenteuer ist vorbei”

Veröffentlicht am


Droht der Welt wirklich eine asiatische Hegemonie? Viele im Westen scheinen davon überzeugt. Doch der indischstämmige Historiker Pankaj Mishra hält das für Unsinn: Die westlichen Maßstäbe von Macht sind den asiatischen Kulturen fremd – und das westliche Wohlstandsversprechen hat sich überlebt.
Auf dem jüngsten Treffen der 20 führenden Industrie- und Schwellenländern erklärte China, künftig nicht mehr die Triebkraft des Weltwirtschaftswachstums zu sein. Warum phantasiert Europa dann eigentlich immer noch von einer baldigen asiatischen Hegemonie?

Mishra: Ja, das ist völlig unverständlich. Einige asiatische Länder, allen voran China, haben lediglich das nötige Handwerkszeug erlernt, um am westlichen Spiel um Profit und Wachstum erfolgreich teilzunehmen. Das mag Konservative im Westen verunsichern. Doch eine wahre Hegemonialmacht ist nicht nur wirtschaftlich erfolgreich.

Was fehlt den Wirtschaftsmächten Asiens dazu?

Mishra: Es gibt bisher keine überzeugende und eigenständige asiatische Antwort auf das Wachstumsparadigma des Westens, keinen ideologischen Auftrag, für den sich die asiatischen Länder einsetzen. Stattdessen haben viele asiatische Nationen einfach die westlichen Erfolgsformeln übernommen. Die Gründe hierfür finden sich in der Geschichte.

In Ihrem preisgekrönten Buch “Aus den Ruinen des Empires” beschreiben Sie, welche Folgen der Wiener Kongress im Jahr 1815 (Titelbild) für Asien hatte. Dort nahm also das Unglück seinen Lauf?

Mishra: Was folgte war ein entschiedener und gewaltiger Imperialismus. Der Frieden in Europa zu Beginn des 19. Jahrhunderts führte zum radikalen Wandel in vielen asiatischen Gebieten. Indem europäische Nationen nun eng miteinander zusammenarbeiteten, bauten sie ihren Einfluss in der Türkei oder in China aus. Andere Orte wie Indien wurden einfach besetzt. Klar ist: Was Europa Frieden, Wohlstand und Würde bescherte, brachte Niederlage, Demütigung und Elend über Hunderte Millionen Menschen in der östlichen Welt.

Aber der Imperialismus war doch keine europäische Erfindung.

Mishra: Sicherlich waren die Osmanen zuvor selbst große Imperialisten und verfügten genauso wie die chinesische Qing-Dynastie über weitläufige Hoheitsgebiete. Doch sie besaßen nicht die nötige Macht, um die wirtschaftliche und die soziale Ordnung derart radikal zu verändern. Der moderne europäische Imperialismus hingegen hatte diese neue Qualität. Durch miteinander verwobene Innovationen im Bereich des Handels, des Militärs und der Technologie überwälzten sie die politischen und wirtschaftlichen Traditionen der Asiaten.

Wie erlangten denn die Europäer – allen voran das britische Empire – eine derartige Vormachtstellung in Asien?

Mishra: Durch ihre überlegene Staatsorganisation. Infolge unzähliger Kriege unter-einander hatten die europäischen Nationen neue politische und militärische Ideen wie den Nationalstaat oder die Wehrpflicht entwickelt. Sie griffen auf alle verfügbaren Ressourcen innerhalb ihrer Gesellschaft zurück. Organisierter Ehrgeiz und Tatkraft, gepaart mit den Technologien der Industrialisierung, schufen eine ungeahnte Schlagkraft. So konnten diese kleinen Länder mächtiger werden als die großen asiatischen Imperien.

Dabei waren die Asiaten über Jahrhunderte den Europäern technologisch und intellektuell weit voraus. Wie kam es also zu diesem Ungleichgewicht?

Mishra: Die Asiaten gaben sich zu lange mit ihrer Agrarwirtschaft und ihrem Handwerk zufrieden. Als sie realisierten, dass die Europäer neue Wege wirtschaftlichen Wachstums gefunden hatten, war es zu spät. Indien wurde vom britischen Empire kulturell komplett entwurzelt. Sie zwangen der Bevölkerung eine neue Sprache, einen neuen Kleidungsstil und einen neuen Rechts- und Verwaltungsapparat auf. Der englische Politiker Lord Macaulay forderte seinerzeit eine “Klasse von Menschen”, die “dem Blut und der Farbe nach indisch, in ihrem Geschmack, ihren Ansichten, ihren Moralvorstellungen und ihrem Denken englisch” sein sollte.

Eine auch ideologisch bis dahin ungekannte Dimension von Imperialismus.

Mishra: Ja, und sie wird so kaum reflektiert. Adolf Hitler bewunderte das Britische Empire. Er nannte es “die kapitalistische Ausbeutung von 300 Millionen indischen Sklaven”. Der indische Widerstandskämpfer und spätere Ministerpräsident Jawaharlal Nehru bezeichnete später “das Nazitum als den Zwillingsbruder des westlichen Imperialismus”. Interpretationen dieser Art sind für viele britische Historiker natürlich ein rotes Tuch. Sie sind ständig bemüht, ihre nationale Identität mit ihrem angeblichen liberalen und demokratischen Empire zu schmücken.

Inwiefern spielt dabei auch das vom Westen durch den Imperialismus etablierte Wirtschaftssystem heute eine Rolle?

Mishra: Es machte Länder wie Ägypten oder den Iran zu dauerhaften wirtschaftlichen Verlierern. Ägypten ist heute vollständig vom amerikanischen Militär und Geldfluss abhängig. Eine wirkliche Aussicht, aus dieser Armutsfalle und den andauernden sozialen Unruhen auszubrechen, besteht nicht. Genauso würden nur Ignoranten den zugefügten Schaden am Iran durch ständige Invasion und Besatzung während der Weltkriege leugnen. Nicht zu vergessen den von den Vereinigten Staaten unterstützten Putsch im Jahr 1953. Genauso stärken die derzeitigen wirtschaftlichen Sanktionen das iranische Regime auf Kosten der Bevölkerung.

Warum haben sich dennoch so viele asiatische und arabische Länder in das westliche Wirtschaftssystem eingefügt?

Mishra: Um zu überleben und Würde zurückzuerlangen in einer Welt, die vom Westen dominiert wird. Deshalb entschieden sie sich für die westliche Art des Wirtschaftswachstums durch Industrialisierung und Urbanisierung sowie des wirtschaftlichen Produktionsstils und des Konsums.

Ist es nicht allzu leicht, die Schuld für Missverhältnisse in diesen Ländern dem Westen zu geben?

Mishra: Klar, das wäre zu simpel. Doch nur weil sich Populisten und Sensationspolitiker in Ländern wie Ägypten oder Iran solcher einfacher Wahrheiten bedienen, entbindet das niemanden von der Verantwortung zu untersuchen, wie der Imperialismus diese Länder verkrüppelte.

Aber das westliche Wirtschaftssystem sorgte doch nachweislich auch in Asien für einen ungekannten Wohlstand?

Mishra: Das ist nur teilweise richtig. Klar, es gibt inzwischen einige Milliardäre in Ländern, in denen es zuvor keine gab. Aber heutzutage gibt es quer durch Asien soziale, politische und ökologische Probleme. In Peking oder Delhi ist die Luft inzwischen buchstäblich zu giftig zum Atmen. Die soziale Ungleichheit zwischen den Schichten ist so extrem, dass sie nicht länger hinnehmbar ist. Für viele Probleme sind die alten westlichen Ideen nicht mehr zukunftsfähig.

Wie sind diese Herausforderungen zu bewältigen?

Mishra: Zunächst müssen wir Abstand von unserem derzeitigen wettbewerbsorientierten Wirtschaftssystem nehmen. Das große westliche Abenteuer, das ständige Streben nach einem materialistischen Leben voller individueller Erfüllung durch Wohlstand erreicht seine natürlichen Grenzen. Deshalb muss es unser aller Aufgabe sein, eine neue Moral-vorstellung über ein gutes, erstrebenswertes Leben zu definieren. Dies umfasst die Entwicklung eines neuen Maßstabes für Glück und Zufriedenheit. Neue Wege müssen Menschen, denen ein materialistisches Leben verwehrt bleibt, dennoch zufriedenstellen. Dabei könnten alte asiatische kulturelle Traditionen hilfreich sein. Ein “weiter so”, ist unmöglich.

Pankaj Mishra, wurde 1969 in Indien geboren. Der Historiker war Gastprofessor am Wellesley College und am University College London. Mishra schreibt meist Rei­se­li­te­ra­tur und his­to­ri­sche Wer­ke, die er mit phi­lo­so­phi­schen Fra­gen anreichert. Er lebt in London. An diesem Mittwoch erhält Pankaj Mishra für sein Buch “Aus den Ruinen des Empires” den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung.

Quellen: dpa/Reuters/dpa/SpiegelOnline vom 12.03.2014

Frankreichs liebe Not mit dem Geld


Schulden-Krise: Frankreich muss für Haushalt Not-Reserven anzapfen

Veröffentlicht am
Pravda TV


Frankreich hat in der Schulden-Krise keinerlei Maßnahmen zum Abbau der Staatsausgaben unternommen. Um einen Konflikt mit den EU-Defizit-Zielen zu vermeiden, zapft Präsident nun die eiserne Reserve an. Das bringt der Regierung ein weiteres Jahr, in dem unangenehme Entscheidungen unterbleiben können.


Trotz aller Zweifel der EU-Kommission hält Frankreich am Erreichen seiner Defizitziele fest. Das Land will dazu einen sieben Milliarden Euro schweren Reserve-Fonds anzapfen, den die Ministerien für schlechte Zeiten vorhalten. Das Geld aus dem Fonds werde “locker ausreichen” um die gesteckten Defizitziele zu erreichen, betonte Finanzminister Pierre Moscovici in der Nacht zum Montag im TV-Sender BFM.
Die EU-Kommission hat dem Land bis 2015 Zeit gegeben, sein Defizit wieder unter das Maastricht-Kriterium von drei Prozent der Wirtschaftsleistung zu drücken. Die Regierung in Paris peilt für 2015 ein Defizit von 2,8 Prozent an. Nach der Prognose der Brüsseler Kommission wird das Land das Ziel mit 3,9 Prozent klar verfehlen.
Auch für dieses Jahr klaffen die Einschätzungen der Tiefe des Haushaltslochs weit auseinander: Frankreichs Präsident Francois Hollande rechnet mit 3,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), die Brüsseler Kommission hingegen mit 3,9 Prozent des BIP.

Quellen: dpa/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten vom 11.03.2014

Ukraine/Krim: Die Kernlüge vom "illegalen Referendum" | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten

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100 Years of War Lies DEBUNKED

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1994 - 2014: Zwanzig Jahre Großoffensive gegen den Sozialstaat | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten

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Activist Post: US Private Military Contractors in Ukraine?

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Activist Post: Cerberus Capital Management; The Big Dog that Hunts and Preys

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Activist Post: Is The U.S. Turning Into a Police State? (w/Infographic)

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Dienstag, 11. März 2014

Beware the 'sock puppet' ;-) The Guardian...2011

Revealed: US spy operation that manipulates social media

Military's 'sock puppet' software creates fake online identities to spread pro-American propaganda
 Nick Fielding and   / 17 March 2011

Jeff Jarvis: Washington shows the morals of a clumsy spammer (1)

The US military is developing software that will let it secretly manipulate social media sites by using fake online personas to influence internet conversations and spread pro-American propaganda.
A Californian corporation has been awarded a contract with United States Central Command (Centcom), which oversees US armed operations in the Middle East and Central Asia, to develop what is described as an "online persona management service" that will allow one US serviceman or woman to control up to 10 separate identities based all over the world.
The project has been likened by web experts to China's attempts to control and restrict free speech on the internet. Critics are likely to complain that it will allow the US military to create a false consensus in online conversations, crowd out unwelcome opinions and smother commentaries or reports that do not correspond with its own objectives.
The discovery that the US military is developing false online personalities – known to users of social media as "sock puppets" – could also encourage other governments, private companies and non-government organisations to do the same.
The Centcom contract stipulates that each fake online persona must have a convincing background, history and supporting details, and that up to 50 US-based controllers should be able to operate false identities from their workstations "without fear of being discovered by sophisticated adversaries".
Centcom spokesman Commander Bill Speaks said: "The technology supports classified blogging activities on foreign-language websites to enable Centcom to counter violent extremist and enemy propaganda outside the US."
He said none of the interventions would be in English, as it would be unlawful to "address US audiences" with such technology, and any English-language use of social media by Centcom was always clearly attributed. The languages in which the interventions are conducted include Arabic, Farsi, Urdu and Pashto.
Centcom said it was not targeting any US-based web sites, in English or any other language, and specifically said it was not targeting Facebook or Twitter.
Once developed, the software could allow US service personnel, working around the clock in one location, to respond to emerging online conversations with any number of co-ordinated messages, blogposts, chatroom posts and other interventions. Details of the contract suggest this location would be MacDill air force base near Tampa, Florida, home of US Special Operations Command.
Centcom's contract requires for each controller the provision of one "virtual private server" located in the United States and others appearing to be outside the US to give the impression the fake personas are real people located in different parts of the world.
It also calls for "traffic mixing", blending the persona controllers' internet usage with the usage of people outside Centcom in a manner that must offer "excellent cover and powerful deniability".
The multiple persona contract is thought to have been awarded as part of a programme called Operation Earnest Voice (OEV), which was first developed in Iraq as a psychological warfare weapon against the online presence of al-Qaida supporters and others ranged against coalition forces. Since then, OEV is reported to have expanded into a $200m programme and is thought to have been used against jihadists across Pakistan, Afghanistan and the Middle East.
OEV is seen by senior US commanders as a vital counter-terrorism and counter-radicalisation programme. In evidence to the US Senate's armed services committee last year, General David Petraeus, then commander of Centcom, described the operation as an effort to "counter extremist ideology and propaganda and to ensure that credible voices in the region are heard". He said the US military's objective was to be "first with the truth".
This month Petraeus's successor, General James Mattis, told the same committee that OEV "supports all activities associated with degrading the enemy narrative, including web engagement and web-based product distribution capabilities".
Centcom confirmed that the $2.76m contract was awarded to Ntrepid, a newly formed corporation registered in Los Angeles. It would not disclose whether the multiple persona project is already in operation or discuss any related contracts.
Nobody was available for comment at Ntrepid.
In his evidence to the Senate committee, Gen Mattis said: "OEV seeks to disrupt recruitment and training of suicide bombers; deny safe havens for our adversaries; and counter extremist ideology and propaganda." He added that Centcom was working with "our coalition partners" to develop new techniques and tactics the US could use "to counter the adversary in the cyber domain".
According to a report by the inspector general of the US defence department in Iraq, OEV was managed by the multinational forces rather than Centcom.
Asked whether any UK military personnel had been involved in OEV, Britain's Ministry of Defence said it could find "no evidence". The MoD refused to say whether it had been involved in the development of persona management programmes, saying: "We don't comment on cyber capability."
OEV was discussed last year at a gathering of electronic warfare specialists in Washington DC, where a senior Centcom officer told delegates that its purpose was to "communicate critical messages and to counter the propaganda of our adversaries".
Persona management by the US military would face legal challenges if it were turned against citizens of the US, where a number of people engaged in sock puppetry have faced prosecution.
Last year a New York lawyer who impersonated a scholar was sentenced to jail after being convicted of "criminal impersonation" and identity theft.
It is unclear whether a persona management programme would contravene UK law. Legal experts say it could fall foul of the Forgery and Counterfeiting Act 1981, which states that "a person is guilty of forgery if he makes a false instrument, with the intention that he or another shall use it to induce somebody to accept it as genuine, and by reason of so accepting it to do or not to do some act to his own or any other person's prejudice". However, this would apply only if a website or social network could be shown to have suffered "prejudice" as a result.
• This article was amended on 18 March 2011 to remove references to Facebook and Twitter, introduced during the editing process, and to add a comment from Centcom, received after publication, that it is not targeting those sites.

 http://www.theguardian.com/technology/2011/mar/17/us-spy-operation-social-networks

1) http://www.theguardian.com/commentisfree/cifamerica/2011/mar/17/us-internet-morals-clumsy-spammer