23. März 2014
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Multiplizieren Sie die Beispiele
mit hunderten von Millionen Menschen für die vergangenen 50 Jahre und
Sie können sehen, warum sich Amerika in diesem Zeitraum von einer
blühenden, schuldenfreien Nation zu einer schuldengeplagten Nation
entwickelt hat, in der praktisch jedes Haus, jede Farm und jedes
Unternehmen an die Banker verpfändet ist.
Die Errichtung eines Währungssystems
Die Verfassung ist in bezug auf
die Errichtung eines Währungssystems für die Vereinigten Staaten sehr
genau abgefaßt. Das Oberste Gesetz des Landes hat den Kongreß dazu
ermächtigt, “Geld zu münzen (und) dessen Wert zu regulieren (Art. 1, §
8).”
Achten Sie besonders auf das Wort
“münzen”. Es ist wichtig. Das einzige gesetzliche Geld, welches von
der amerikanischen Verfassung anerkannt wird, ist als “Münze” definiert:
Die Art der Münze wird in Artikel 1, § 10(1) definiert:
“Kein Bundesland darf …. irgend etwas anderes als Silber- und Goldmünzen zum Zahlungsmittel für Schulden machen….”
In Übereinstimmung mit seiner
vollen und gesetzlichen Ermächtigung hat der Kongreß im Jahre 1792 das
Münzgesetz verabschiedet. Nach diesem Gesetz wurde der “United States
Dollar” (symbolisiert durch ein “S”, über das ein “U” gelegt ist) als
die gesetzliche Münze erklärt, mit einem Silbergehalt von 412.5 grains,
Standardsilber (bzw. 371.25 grains Feinsilber). Der Kongreß
ermächtigte gleichfalls die Prägung von einhalb-Dollar Münzen,
“quarters” oder 25-cent-Münzen und “dimes” bzw. 10-cent-Münzen.
Deren Silbergehalt wurde entsprechend der Dollarmünze festgelegt.
Dieses ist das einzige gesetzliche Geld, das von der Verfassung
anerkannt ist. Nickel- und Kupfermünzen (5-cent-Stücke und
Penny-Stücke) sind kein gesetzliches Geld: sie enthalten kein Silber!
Sie sind “Privatgeld”!
Beachten Sie, weder die
Verfassung noch das Münzgesetz irgendwelche Bestimmungen über
“Papiergeld” enthalten. Der Grund dafür ist einfach: unsere
Gründungsväter hatten die Lehren der Vergangenheit gelernt. Sie hatten
die Tatsache erkannt, daß in der ganzen Geschichte das “Papiergeld”
immer, ohne jede Ausnahme, zu seinem Ausgangsstadium zurückgekehrt ist –
wertloses Papier!
Ihre Überzeugungen kommen in einer
Erklärung von Daniel Webster zum Ausdruck: “Unter all den Tricks, mit
denen die arbeitende Klasse der Menschheit betrogen worden ist, ist
keiner wirksamer gewesen als der, der sie mit Papiergeld täuscht.”
Die Gründer unserer Nation
erkannten die absolute Notwendigkeit, ehrliches Geld mit echtem Wert zu
haben. Es wurden strenge Gesetze erlassen, um die Glaubwürdigkeit des
neuen Währungssystems sicherzustellen. Alle Münzen wurden mit
Rillenrand und deutlichem Stempel geprägt, um jegliches “Beschneiden”
oder “Abrasieren” zu verhindern. Jeder, der eine U.S. Münze entstellte,
wurde als ein Dieb, als jemand, der seinem Nächsten etwas gestohlen
hat, gebrandmarkt. Es stand darauf die Todesstrafe!
Die Glaubwürdigkeit des
amerikanischen Dollars wurde vom Kongreß so hoch veranschlagt, daß das
Gesetz bestimmte, daß, wenn das Gewicht eines Dollars durch die normale
Abnutzung unter 409 grains (d.h. wenn er ein Prozent seines Gewichtes
bzw. Wertes verlor) sinkt, jene Münze aus dem Umlauf gezogen und neu
geprägt werden muß.
Mit diesen strengen Auflagen war der amerikanische Dollar so fest wie der Felsen von Gibraltar.
Jedermann in den Vereinigten
Staaten, angefangen vom Präsidenten in Washington bis zum Kaufmann in
Neuengland, vom Bauern in Virginia bis zum Erdnußfarmer in Georgia
wußte, was ein Dollar war. Er war eindeutig und unmißverständlich
durch Gesetz als eine Münze definiert, die 412.5 grains Standardsilber
enthielt. Niemand, welchen gesellschaftlichen Rang er auch immer
einnahm, wäre töricht genug gewesen anzunehmen, daß ein Stück Papier
ein Dollar sein könnte. Für einen derartigen Irrtum gab es keinen
Platz.
Noten und Briefe
Da sie vernünftige Geschäftsleute
waren, sahen die Führer unserer Nation von Anfang an ein, daß nicht
sämtliche Geschäfte mittels der Münzen abgewickelt werden konnten, da
diese zu schwer waren und der Transport in großen Mengen auf
regelmäßiger Basis umständlich.
Wenn zum Beispiel ein Geschäftsmann
in New York ein Geschäft in Höhe von einer halben Million Dollar in
Boston tätigen wollte, hätte er eine riesige Menge Münzen unter
Bewachung dorthin bringen lassen müssen, was umständlich und teuer war.
Ein derartiges Arrangement war rein geschäftstechnisch nicht sehr
sinnvoll.
Um dem Bedarf nach erhöhter
Transportfähigkeit zu entsprechen, erhielten die Banken vom Kongress
(Gesetz über gesetzliche Zahlungsmittel) die Genehmigung, “Noten” und
“Briefe” an jene Kunden auszustellen, die umfangreiche Geschäfte
abwickeln und große Zahlungen an Geschäftspartner vornehmen wollten,
ohne riesige Mengen von Silbermünzen herumschleppen zu müssen. Dieser
Usus bedeutete eine große Erleichterung für die Geschäftswelt und
erhöhte ihre Leistungsfähigkeit und Effektivität.
Keine Bank und kein Geschäftmann
hätte jemals behauptet, daß diese “Noten” und “Briefe” Dollars wären.
Und wenn einer von ihnen so dumm gewesen wäre, eine solch lächerliche
Behauptung aufzustellen, so wäre er von seinen Freunden und
Geschäftspartnern nur ausgelacht worden. Jedermann wußte, daß diese
Noten und Briefe an sich keinen Wert hatten – daß sie lediglich
Schuldscheine waren, die bestätigten, daß eine bestimmte Anzahl Dollars
bei der Bank hinterlegt waren, die den Schuldschein oder Brief
ausgestellt hatte. Man wußte genau, daß diese Dollars dem Inhaber auf
Verlangen ausgehändigt wurden, wenn das Stück Papier bei der Bank
vorgelegt wurde.
Damit eine solche Note gesetzlich war (ein “begehbares Dokument”) mußte es vier Voraussetzungen erfüllen.
1. Es mußte einen Aussteller haben – die Bank, die es herausgab.
2. Der zu zahlende Betrag mußte genannt sein – $ 5, $ 10, $ 100 usw.
3. Einen Bezogenen – den “Inhaber” und
4. Einen Zahlungstermin – z.B. “auf Verlangen” bzw. “bei Sicht”.
Wenn irgend eine der vorstehenden
Voraussetzungen fehlte, war die Note kein begehbares Dokument. Es
würde vor keinem Gericht bestehen können.
Derartige Noten waren gesetzliche
Zahlungsmittel – d.h. es war legal, eine solche Note zur Bezahlung einer
Schuld anzubieten, aber ein Dritter war nicht verpflichtet, das Papier
anzunehmen. Diese Noten waren kein gesetzliches Geld. Sie konnten
gegen gesetzliches Geld (verfassungsmäßiges Geld) eingetauscht werden.
International Bankers trachten nach dem Monopol
Nach der Ratifizierung der
Verfassung haben sich die International Bankers mächtig ins Zeug
gelegt, um die Kontrolle über das Währungssystem der Vereinigten Staaten
zu erlangen.
Im Jahre 1790 legte Alexander
Hamilton, ein Freund der europäischen Kapitallobby im “House of
Representatives” einen Bericht vor, der die Gründung einer “Bank of the
United States” vorschlug. Diese sollte ein Privatunternehmen sein und
das ausschließliche Recht haben, die Währung in den Vereinigten Staaten
herauszugeben. Das Unternehmen sollte von der Steuer ausgenommen und
die Regierung sollte für alle seine Transaktionen verantwortlich sein.
Obwohl viele der nationalen
Politiker die Verfassungswidrigkeit erkannten, wurde ein Freibrief für
die Bank of the United States gewährt. Eine Reihe skrupelloser
Politiker verleitete man zu der bejahenden Abstimmung für den Freibrief
damit, daß man ihnen schnelle Profite versprach, die sich durch den Kauf
von öffentlichen Schuldscheinen zu ermäßigten Preisen machen ließen.
Diese wurden später in festverzinsliche Anleihen umgewandelt. Jene
verräterischen Politiker “sahnten” auf Kosten des amerikanischen Volkes
ab.
Viele amerikanische Staaten waren
sehr stark gegen das Konzept einer Zentralbank, die die
verfassungswidrige Befugnis zur Geldschöpfung erhalten hatte. Daher
schufen sie ihre eigenen freibrieflichen Landesbanken. In den nächsten
zwanzig Jahren wurden knapp 90 solcher Landesbanken ins Leben gerufen.
In den folgenden Jahren wogte
der Kampf darum, ob die Bank of the United States aufgrund einer
Regierungsurkunde tatsächlich zu ihrer Tätigkeit berechtigt sei.
Dieser Kampf erreichte seinen Höhepunkt im Jahre 1832, als Präsident
Andrew Jackson, der die International Bankers als “ein Natterngezücht”
bezeichnete, die Vorlage zur Erneuerung der Bankcharta ablehnte. Der
Freibrief wurde 1836 ungültig.
Nach diesem schweren
Rückschlag intensivierten die International Bankers ihre
Anstrengungen, ein Bankmonopol in den Vereinigten Staaten zu
errichten. Kurz nachdem der vorsätzlich geschürte Bürgerkrieg 1861
ausgebrochen war, rebellierte Abraham Lincoln gegen die Bezahlung der
hohen Zinsen, die die International Bankers für die Ausleihung von
“Geld” forderten, mit dem der Krieg geführt werden konnte. Er ließ
“United States Notes” (gewöhnlich als “Lincoln Greenbacks” bezeichnet)
drucken, die ein allgemeines Schuldversprechen der Vereinigten
Staaten darstellten. Nicht ein Cent ist jemals für Zinsen an die
International Bankers oder die “Fed” für die Ausgabe dieser Noten
bezahlt worden.
Lincolns mutige Tat der
Herausforderung spornte die International Bankers nur zu noch größeren
Anstrengungen auf dem Capitol Hill an. In den nächsten zwei Jahren
gelang es ihnen, genug Stimmen zu kaufen, um das “National Banking”
Gesetz von 1863 durchzuboxen. Mit diesem Gesetz wurde das allmächtige
Recht zur Herausgabe der nationalen Währung wieder an ein privates
Unternehmen delegiert.
Die Vorlage kam im Kongreß
durch, obwohl Abraham Lincoln entschieden dagegen protestierte. Der
Präsident erschauerte, als er die Folgen der Gesetzesvorlage für die
amerikanische Nation darlegte: “Ich sehe in der nahen Zukunft eine
Krise auf uns zukommen, die mir die Nerven raubt und mich um die
Zukunft meines Lebens zittern läßt; man hat Unternehmen auf den
Königsthron gesetzt, eine Ära der Korruption in hohen Stellen wird sich
anschließen und die Geldmacht des Landes wird versuchen, ihre
Herrschaft zu verlängern, indem sie die Vorurteile der Leute ausbeuten
wird, bis der Reichtum in wenigen Händen angehäuft und die Republik
zerstört ist.”
Das Federal Reserve Gesetz
Die Anstrengungen der
Geldmonopolisten wurden mit Erfolg gekrönt, als am Abend des 23.
Dezember 1913 ein dünn besetzter Kongreß über die Verabschiedung des
Federal Reserve Gesetzentwurfes abstimmte. In wenigen Minuten war die
Vorlage zum Gesetz geworden, unterzeichnet von dem Marionettenpräsident
Woodrow Wilson.
Die Verschwörer waren viel zu
gerissen, als daß sie sofort nach Annahme des Gesetzes einen “Coup”
unternommen hätten. Die Federal Reserve Gesetzesvorlage war von
Experten verfaßt worden, die äußerst sorgfältig darauf geachtet hatten,
ein eindrucksvolles Bild der Gesetzliches und Integrität zu
präsentieren.
Auf den ersten Blick sah das Federal
Reserve Gesetz nach einem dringend benötigten und höchst konstruktiven
gesetzgeberischen Akt aus. Es versprach die nationale Finanzstabilität –
Befreiung von den “Paniken”, die in der Vergangenheit mit schöner
Regelmäßigkeit aufgetreten waren. Die Kulissenschieber haben mit
peinlicher Sorgfältigkeit gewisse Forderungen in das Gesetz eingebaut,
die das amerikanische Volk vor ungesetzlichen Handlungen der nicht
namentlich genannten Eigentümer der “Fed” zu schützen scheinen.
In Paragraph 16 (Ausgegebene Noten)
hieß es insbesondere, daß “Federal Reserve Noten … werden gegen Gold auf
Verlangen beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten eingelöst….
oder in Gold bzw. gesetzliches Geld bei jeder Bank des Federal Reserve
Systems…..” .
Die “Federal Reserve Bank” wird,
solange wie eine Federal Reserve Note ausstehend ist, beim
Finanzministerium eine Goldreserve unterhalten, deren Höhe nach der
Beurteilung des Ministers ausreicht, um alle Einlösungen abzusichern….”
“Der Federal Reserve Vorstand wird
von jeder Federal Reserve Bank verlangen, daß sie beim Finanzministerium
der Vereinigten Staaten eine Goldmenge als Einlage unterhält, die nach
Beurteilung des Finanzministers ausreicht, um die Einlösung der Federal
Reserve Noten sicherzustellen, die an diese Bank ausgegeben wurden…..”
Die ersten Federal Reserve
Noten, die erschienen, stimmten mit dem Gesetz völlig überein. Man
behauptete nicht, sie wären Dollars. Es stand deutlich darauf, daß
die Vereinigten Staaten (das Finanzministerium) “dem Inhaber auf
Verlangen” eine bestimmte Anzahl von Dollars “auszahlen” werden. Es
waren “Schuldanerkennungsscheine”.
Sämtliche Forderungen, die sie zu
gesetzlichen “Banknoten” bzw. “Noten” (wie im Black’s Law Dictionary, 4.
überarbeitete Auflage, definiert) machten, waren erfüllt und sichtbar:
-Banknote: Ein
Schuld(anerkennungs)schein, der von einer dazu ermächtigten Bank oder
einem dazu ermächtigten Banker herausgegeben wird, zahlbar an den
Inhaber auf Verlangen (bzw. Vorlage), und als Geld für den Umlauf
beabsichtigt ist. Townsend gegen Volk, 4III.328,…..
Zu Beginn des Bankwesens wurden ihre Noten allgemein als Kreditnoten bezeichnet….
-Note: Eine einseitige
Willenserklärung, die ein ausdrückliches und absolutes Versprechen des
Unterzeichneten enthält, einer spezifischen Person bzw. Order bzw.
Inhaber eine bestimmte Summe Geld in einer genannten Zeit zu bezahlen….
Ein Abstraktum, ein Memorandum; eine nicht formelle schriftliche Erklärung…..
Siehe Gekaufte Noten; Noten; Mahnung; Schuldscheine; verkaufte Noten.
Als die Jahre vergingen, gab die
“Fed” zusätzliche Noten heraus. Diese waren ebenfalls gesetzliche
Noten. Auf der Serie von 1929 können Sie vier deutlich lesbare
Schreibmaschinenzeilen erkennen, die besagen, daß diese Noten “einlösbar
in Gold bei Vorlage beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten bzw.
in Gold oder gesetzliches Geld bei jeder Federal Reserve Bank” sind.
-Einlösbar: Unterliegt einer
Verpflichtung zur Einlösung; verkörpert oder beruht auf einem
Versprechen oder einer Verpflichtung zur Einlösung; einlösbar gegen
Münzen, wie in eine “einlösbare Währung”……
Unterliegt der Einlösung; Zulassung
der Einlösung oder des Rückkaufs; unter der Bedingung gegeben oder
besessen, daß der Rückerwerb durch Kauf zulässig ist; wie in ein
“einlösbares Pfand”.
Auch die 1934er Serie enthält noch
die vier Zeilen des Versprechens der Einlösbarkeit gegen “gesetzliches
Geld”. Das Gold war beseitigt worden, nachdem Roosevelt das
amerikanische Volk beschwindelt hatte, sich in einer manipulierten
“Notlage” von seinem Gold zu trennen.
-Bei Vorlage: (auf Verlangen).
Ein Schuldschein, der “bei Vorlage” zahlbar ist, ist eine gegenwärtige
Schuld und ist zahlbar, ohne daß ein Verlangen tatsächlich geäußert
werden muß bzw. wenn ein Verlangen notwendig ist, reicht die Einreichung
einer Klage aus. Berufung Andress. 99 Pa. 424.
-Sichtnote: Eine Note, die sofort fällig ist; eine, die ohne jedes formelle Verlangen einklagbar ist…..
In der Serie von 1950 sehen wir einige subtile Änderungen:
(1) das Einlösungsversprechen ist
nur noch drei Zeilen lang und (2) die Buchstabengröße wurde erheblich
verkleinert. Die Geldmonopolisten haben deutlich die Bühne dafür
vorbereitet, um einige wesentliche Änderungen zu ihren Gunsten
einzubringen.
GELD: In der normalen und
üblichen Annahme bedeutet es Gold, Silber oder Papiergeld, die als
Umlaufmittel für den Austausch benutzt werden. Dazu gehören keine
Noten, Renten, Schuldbeweise oder sonstige persönliche Habe oder
Grundbesitz….. Währung; das Umlaufmittel; Bargeld.
Die Änderungen wurden in zwei Stufen
vorgenommen. Auf den Noten von 1953 wurde die Einlösbarkeit aus den
drei Schreibmaschinenzeilen gestrichen.
Am unteren Rand stand immer noch das Versprechen “dem Inhaber bei Vorlage” eine bestimmte Anzahl Dollars “auszuzahlen”.
Dies war noch immer eine gesetzliche Note. Sie genügte allen Anforderungen laut Gesetz.
-Inhaber: Jemand, der eine Sache
innehat, trägt oder besitzt. Definiert durch das Gesetz über begehbare
Dokumente als eine Person, die im Besitz eines Scheines oder Note ist,
die an den Inhaber zahlbar ist…..
Wenn ein Scheck, Note, Tratte usw.
an den “Inhaber” zahlbar ist, ist es wichtig, daß ihr Inhalt an jede
Person zahlbar ist, die das Papier zur Zahlung vorlegt…..
Im Jahre 1963 haben dann die
International Bankers, die Eigentümer des “Federal” Reserve-Systems,
sowohl das Versprechen der Einlösbarkeit als auch das Versprechen “dem
Inhaber bei Sicht” irgend etwas von Wert “zu bezahlen”, gestrichen. Die
Fetzen von wertlosem, nicht einlösbarem Papier, die die Federal Reserve
ab 1963 herausgegeben hat, waren keine echten Noten mehr im Sinne des
Gesetzes: sie erfüllten die gesetzlichen Vorschriften über eine “Note”
nicht mehr.
Offensichtlich hatte jemand im
Finanzministerium einen Sinn für Humor. Auf die Rückseite der neuen,
nicht einlösbaren Fed-Noten druckten sie die Worte “In God we trust”
(Wir vertrauen auf Gott). Sie wußten, daß die Amerikaner keinem mehr
vertrauen konnten, weder der “Fed” noch den Politikern in Washington!
Weg zur Zerstörung
Die zerstörerischen Auswirkungen
des Federal Reserve-Gesetzes und die von den International Bankers zur
Zerstörung der amerikanischen Republik benutzten Methoden sind von
Sheldon Emry in “Billions For The Bankers – Debts For The People” (Milliarden für die Bankers – Schulden für das Volk) prägnant zusammengefaßt worden.
Nachdem er aufzeigt, daß die
Finanzkräche und Rezessionen, die unsere Nation im Laufe der Zeit erlebt
hat, durch die Manipulation unserer Geldmenge durch die International
Bankers zustande gekommen sind, (die das Geldmengenwachstum drosseln, um
eine “Krise” herauf zu beschwören und es expandieren, um die “Krise” zu
beheben), fährt Emry fort: “Wenn wir die katastrophalen Folgen einer
künstlich geschaffenen Geldverknappung sehen, können wir besser
verstehen, warum unsere Gründungsväter – die sowohl die
Gesetzmäßigkeiten des Geldes als auch die Gesetze Gottes kannten –
darauf bestanden haben, die Macht Geld zu “erschaffen” und die Macht, es
zu kontrollieren, ausschließlich in die Hände des amerikanischen
Kongresses zu legen. Sie glaubten, daß alle Bürger an den Gewinnen
seiner “Schöpfung” teilhaben sollten und daher die nationale Regierung
der alleinige Geldschöpfer sein muß. Sie glaubten weiterhin, daß alle
Bürger, aus welchem Bundesland oder Territorium bzw. in welch
gesellschaftlicher Stellung auch immer, von einer angemessenen und
stabilen Währung Nutzen haben würden und daher muß die nationale
Regierung auch durch Gesetz der einzige Kontrolleur des Geldwertes sein.
Da der amerikanische Kongreß das
einzige gesetzgebende Gremium ist, das durch Abgabe des Stimmzettels in
die Wahlurnen allen Bürgern unterstellt ist, war er nach Meinung unserer
Gründungsväter der einzige sichere Aufbewahrungsort für soviel Gewinn
und soviel Macht. Sie haben es sehr einfach, aber allumfassend
niedergeschrieben: “Der Kongreß hat die Macht, Geld zu prägen und seinen
Wert zu regulieren.”
Wie das Volk die Kontrolle über das Federal Reserve verloren hat
“Anstelle der verfassungsmäßigen
Methoden zur Schöpfung unserer eigenen Währung und ihrem Umlauf haben
wir jetzt ein völlig verfassungswidriges System. Dies hat zu beinahe
katastrophalen Zuständen geführt, wie wir noch sehen werden.”
Da unser Geld sowohl legal als auch
illegal in den Jahren vor 1913 verwaltet wurde, werden wir uns nur die
Jahre nach 1913 ansehen, da ab diesem Jahr all unser Geld auf eine
illegale Weise erschaffen und herausgegeben worden ist, die letztendlich
die Vereinigten Staaten zerstören wird, falls sie nicht abgeändert
wird. Vor 1913 war Amerika eine blühende, mächtige und expandierende
Nation, im Frieden mit seinen Nachbarn und von der Welt beneidet. Aber
im Dezember 1913 hat der Kongreß in Abwesenheit vieler seiner Mitglieder
ein Gesetz verabschiedet, das seither als “Federal Reserve Gesetz”
bekannt ist. Damit wurde einfach die Gründung einer “Federal Reserve
Corporation” genehmigt, die einen Vorstand (Federal Reserve Board) hat,
der das Unternehmen lenkt und die Vereinigten Staaten wurden in zwölf
“Federal Reserve Distrikte” unterteilt.
“Dieses einfache, aber abscheuliche
Gesetz hat den Kongreß vollkommen seines Rechts beraubt, Geld zu
“erschaffen” oder seine “Schöpfung” zu kontrollieren und hat diese
Funktion der “Federal” Reserve Corporation übertragen. Dies geschah mit
entsprechendem Trommelwirbel und Propaganda, damit werde “Das Geld aus
der Politik herausgenommen” (man sagte nicht, “und aus der Kontrolle des
Volkes”) und verhindert, daß “Wirtschaftsboom und -bankrott” unseren
Bürgern schaden. Man sagte damals den Leuten nicht und viele wissen es
auch heute noch nicht, daß die Federal Reserve Corporation ein
Privatunternehmen ist, von Bankern geeignet wird und daher um des
finanziellen Profits willen für die Bankers geführt wird und nicht im
guten Interesse des Volkes. Das Wort “Federal” hat man nur dazu
benutzt, um das Volk zu täuschen.”
“Seit jenem infamen Tag hat sich die
kleine Clique von Privilegierten, die uns unser eigenes Geld leiht, den
gesamten Gewinn für das Drucken unseres Geldes einverleibt – und mehr! [Kommentar: So nicht richtig. Der FED Gewinn, wie auch der der BUBA, fließt an den Staat zurück]
Seit 1913 haben sie Dollars in
zweistelliger Milliardenhöhe an Bargeld und Krediten geschaffen, welche
sie dann als ihr eigenes, persönliches Vermögen an unsere Regierung
ausleihen sowie dem amerikanischen Volk und zwar gegen Zinsen. “Die
Reichen werden reicher und die Armen ärmer” ist die geheime Politik
unserer nationalen Regierung geworden.
Ein Beispiel für den Vorgang der Geldschöpfung und seine Umwandlung in Schulden des Volkes wird unser Verstehen vergrößern.”
Sie drucken es – wir leihen es und bezahlen Ihnen Zinsen
“Beginnen wir mit dem Bedürfnis
nach Geld. Die amerikanische Regierung braucht – nachdem sie mehr
ausgegeben hat als sie von ihren Bürgern an Steuern eingenommen hat –
beispielsweise 1 Milliarde Dollars. Da sie das Geld nicht hat und der
Kongreß seine Vollmacht, es zu erschaffen, weggegeben hat, muß die
Regierung für die $ 1 Milliarde zu ihren Geldmachern gehen. Aber die
“Federal” Reserve, da sie ein privater Konzern ist, gibt das Geld nicht
einfach so umsonst! Die Bankers sind bereit, die $ 1.000.000.000. – in
Bar oder Krediten an die Regierung zu leihen, wobei die Regierung
ihrerseits die Rückzahlung zusichert – mit Zinsen!
Also ermächtigt der Kongreß das
Finanzministerium 1 Milliarde Dollars an U.S. Bonds (Regierungsrenten)
zu drucken, die anschließend den Federal Reserve-Bankers ausgeliefert
wird.”
“Die Federal Reserve bezahlt dann
die Kosten für den Druck von $ 1 Milliarde, das sind vielleicht knapp
500 Dollars und nimmt den Austausch vor. Die Regierung benutzt das
Geld, um damit ihren Verpflichtungen nachzukommen. Was aber ist das
Ergebnis dieser fabelhaften Transaktion?
Nun, alle Rechnungen der Regierung
werden beglichen, das ist richtig, aber die U.S. Regierung hat nunmehr
das Volk bei den “Federal” Reserve-Bankers in Höhe von 1 Milliarde
Dollars plus Zinsen verschuldet und zwar bis sie zurückbezahlt sind!
Da diese und ähnliche Transaktionen
seit dem Jahre 1913 vor sich gegangen sind, schuldet die Regierung heute
– nach knapp 70 Jahren – den Bankers mehr als 920 Milliarden Dollars,
für die das Volk allein für die Zinsen jeden Monat Steuern in Höhe von 7
Milliarden Dollars hinlegen muß, ohne jede Hoffnung, die Kapitalsumme
jemals tilgen zu können, da sie ebenso wie die Zinsen jeden Monat weiter
in die Höhe steigt.”
Und da gibt’s noch mehr
“Sie sagen, das ist ja schrecklich! Ja, das stimmt, aber wir haben nur eine Seite dieser schmutzigen Geschichte gezeigt.
Gemäß diesem Schuld-Geld-System sind
die o.a. U.S. Bonds Vermögenswerte der Banken geworden, die zu diesem
System gehören und gegen die sie nun Kredite an Einzelpersonen und
gewerbliche Kunden geben können. Da das U.S. Bankengesetz nur eine
Mindestreserve von 10% vorschreibt, heißt das, daß die Bankers bis zum
zehnfachen des Betrages ausleihen können, den sie als Bonds in Händen
halten. Auf die eine, oben beschriebene Transaktion von $1 Mrd. können
sie 10 Milliarden Dollars an private Kunden gegen Zinsen ausleihen.
Damit erhalten sie für einen ursprünglichen Unkostenbeitrag von rund $
500 einen Zinsgewinn von $ 10 Mrd. aufwärts!”
“Und da der Kongreß nicht mehr, wie
von der Verfassung vorgesehen, Geld erschafft und herausgibt, besteht
die einzige Möglichkeit, wie unser Volk uns unsere Unternehmen Geld
bekommen können, um den Handel fortzusetzen und die Landwirtschaft und
die Industrie aufzubauen, darin, es von den Bankers zu leihen!”
Und da ist noch etwas
“Zusätzlich zu den riesigen
Reichtümern, die sich durch ihren fast uferlosen Wucher an Land ziehen,
können die Bankers dadurch, daß sie das Geld von oben kontrollieren
große Darlehen an große und erfolgreiche Unternehmen genehmigen oder
ablehnen und zwar reicht dieser Einfluß soweit, daß die Ablehnung eines
Kredites den Kurs der Aktien des Unternehmens, zu dem sie an der Börse
gehandelt werden, fallen lassen kann. Nachdem der Aktienkurs so
gedrückt wurde, kaufen die Agenten der Bankers große Mengen des Papiers,
wonach manchmal ein Kredit in Millionenhöhe genehmigt wird, so daß der
Aktienkurs steigt und der Titel mit Gewinn wieder verkauft wird. Auf
diese Weise werden Milliarden von Dollars verdient, mit denen weitere
Aktien gekauft werden. Diese Praktik ist heute so verfeinert, daß der
“Federal” Reserve-Vorstand nur in der Presse eine Erhöhung oder Senkung
seines “Renditskontosatzes” anzukündigen braucht, um die Kurse je nach
Belieben steigen oder fallen zu lassen. Da sie diese Methode seit dem
Jahr 1913 verwenden, haben die Bankers und ihre Agenten die geheime oder
offene Beherrschung fast aller großen Konzerne in Amerika erworben.
Diese Aktienmehrheit benutzen sie, um die Unternehmen dazu zu zwingen,
bei ihren Banken Riesenkredite aufzunehmen, so daß die
Unternehmenserträge in Form von Zinszahlungen an die Banken abfließen.
Dadurch bleiben nur sehr geringe Erträge übrig, die dann als Dividende
ausgeschüttet werden können und erklärt, warum die Aktienkurse so
gedrückt sind, während die Banken Milliarden an Zinsen auf die
Unternehmenskredite einstreichen. Tatsächlich erhalten die Bankers fast
die gesamten Erträge, während die Einzelaktionäre mit leeren Taschen
ausgehen.”
“Die Millionen von Arbeiterfamilien
in Amerika sind heute bei einigen wenigen Bankersfamilien verschuldet
und zwar in einer Höhe, die den geschätzten Wert der gesamten
Vereinigten Staaten übersteigt. Und diese Bankersfamilien haben unsere
Verschuldung bei ihnen für die Kosten des Papiers, der Druckerschwärze
und die Buchführung erlangt!”
Warum es “aufblähbare Währung ” heißt?
“Unter diesem faulen System kommt
in Amerika neues Geld nur in Umlauf, wenn ein anderer Geld von einem
Banker leiht. Wenn die Leute auf den Erfolg setzen, dann leihen sie
viel Geld, wodurch die Geldmenge zunimmt und allen geht es anscheinend
eine Zeit lang besser.
Dann zahlen sie ihre Kredite ab und
die verfügbare Geldmenge geht rapide zurück, das Geld wird knapp. Weil
man immer mehr aus dem Umlauf herausnimmt als man hinein gibt (wegen der
Zinsen und sonstige Gebühren), kann eine Mindestumlaufmenge nur dadurch
aufrecht erhalten bleiben, daß andere Leute noch mehr Geld leihen.
Hierzu ein Beispiel:
Wenn man $ 40.00 leiht, müssen § 126.432, – zurückgezahlt werden.
“Wenn ein Bürger zur Bank geht, um
sich für den Kauf eines Hauses oder einer Farm $ 40.000 zu leihen, dann
verlangt der Bankangestellte von dem Bürger als erstes, daß er der Bank
das Eigentum an dem Grundbesitz überträgt für den Fall, daß der
Kreditnehmer nicht zurückzahlen kann. Danach erhält er von dem
Bankangestellten einen Scheck oder eine Gutschriftanzeige für sein Konto
in Höhe von $ 40.000. Der Kreditnehmer seinerseits stellt die
notwendigen Schecks an die Bauleute, Verkäufer, Unterlieferanten usw.
aus (die ihrerseits wieder Schecks ausstellen). Dadurch bringt er $
40.000 an “Scheckgeld” in Umlauf. Bei einer 30 jährigen Hypothek zu 10%
Zinsen verlangt die Bank von ihm, daß er ihr monatlich $ 331,20 bezahlt
oder insgesamt $ 126.432,-. Der Käufer muß also diese 126.432, –
Dollars aus dem Umlauf nehmen, wodurch die umlaufende Geldmenge $
86,432,- weniger beträgt als zu dem Zeitpunkt des Hauskaufes.
“Der Banker hat nichts von Wert
produziert (außer einem Blatt Papier, Scheck oder Gutschriftanzeige
genannt); dennoch hat er jetzt $ 86,432. – mehr als vorher (abzüglich
einigen hundert Dollars für Verwaltungs- und Bürokosten), und das Volk
insgesamt hat $ 86,432, – weniger Geld.
Addieren sie alles zusammen
“Multiplizieren Sie die o.a.
Beispiele mit hunderten von Millionen Menschen für die vergangenen 50
Jahre und Sie können sehen, warum sich Amerika in diesem Zeitraum von
einer blühenden, schuldenfreien Nation zu einer schuldengeplagten Nation
entwickelt hat, in der praktisch jedes Haus, jede Farm und jedes
Unternehmen an die Bankers verpfändet ist und wo unsere Autos, unsere
Möbel und unsere Bekleidung mit geliehenem Geld gekauft werden. Die
Zinsen an die Bankers für persönliche, Gemeinde-, Landes- und
Bundesschulden betragen mehr als die Gesamteinkommen von 25% der
arbeitenden Bevölkerung!”
“Demokraten, Republikaner und
unabhängige Wähler, die sich gewundert haben, warum die Politiker immer
mehr Steuergeld ausgeben als sie einnehmen, sollten jetzt den Grund
dafür erkennen. Wenn sie unser Schuld-Geld-System untersuchen, stellen
sie bald fest, daß diese Politiker nicht die Vertreter des Volkes,
sondern die Vertreter der Bankers sind, für die sie die Wege planen, auf
denen das Volk weiter verschuldet werden kann.
Man braucht nicht viel Phantasie, um
zu sehen, daß, wenn der Kongreß die erforderliche Zunahme der Geldmenge
“erschaffen” und ausgegeben bzw. in Umlauf gesetzt hätte, es keine
Staatsverschuldung geben würde, und die sonstigen Schulden in Höhe von 4
Trillionen Dollars wären praktisch nicht vorhanden. Da es keine
Entstehungskosten für das Geld gäbe, außer für das drucken, und auch
keine fortlaufenden Kosten wie Zinsen, wären die Steuern an die
amerikanische Bundesregierung gleich Null.
Das Geld, einmal im Umlauf, würde
darin verbleiben und weiterhin seinem Zweck als einem Mittel des
Austausches Generation für Generation und Jahrhundert für Jahrhundert
dienen, genauso wie das die Münzen heute tun, wobei keine Zahlungen
irgend einer Art an die Bankers anfielen!”
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